Regio: Markt Eckental
Economie

Nahversorgung für Forth - Umsetzung der vor einem Jahr beschlossenen "kleinen Lösung"

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Mitglieder des Gemeinderates
414 Ondersteunend

De petitie is deels geaccepteerd

414 Ondersteunend

De petitie is deels geaccepteerd

  1. Begonnen 2017
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Deelsucces

26-10-2017 17:52

Sehr geehrte Damen und Herren und Unterstützer unserer Petition,

nachdem die von der Opposition eingebrachte Alternative für eine Einzelhandelslösung in Forth Ost in der letzten Marktgemeinderatssitzung mit einem Abstimmungsergebnis von 12:12 Stimmen abgelehnt wurde und auch die Vorschläge des Investors für die 3 ha umfassende Sonderfläche in Forth Süd keine Mehrheit fanden, hat sich der Gemeinderat nach langen Diskussionen zu einem Kompromiss für die Sonderfläche in Forth Süd durchgerungen: Eine entsprechend kleinere Fläche soll jetzt nur für einen Vollsortimenter mit 2.000 m² Verkaufsfläche plus Parkplätze verwendet werden.

Dieser Beschluss kommt der bereits von 1,5 Jahren mit großer Mehrheit beschlossenen sog. „kleinen“ Lösung mit einer Verkaufsfläche von 1.500 m² ohne weitere Fachmärkte oder Gewerbeflächen sehr nahe. Die Umsetzung dieser „kleinen“ Lösung wurde damals vom Investor abgelehnt und war Anlass für diese Petition, die Sie unterzeichnet haben. Man darf nun gespannt sein auf die Reaktion des Investors, der in der Vergangenheit bekanntlich die „kleine“ Lösung als nicht machbar erklärt hatte.

Wir werden Sie weiter auf dem Laufenden halten und möchten Ihnen an dieser Stelle versichern, dass wir uns nach wie vor für eine nachhaltige Nahversorgung in Forth engagieren werden.

Freundliche Grüße

Ihre Agenda 21 Eckental


20-07-2017 16:52

Sehr geehrte Unterstützer der Nahversorgung für Forth,

im Juni haben wir Sie über die Entscheidung des Gemeinderats vom Markt Eckental informiert, auf der Sonderfläche in Forth nicht nur einen Vollsortimenter sondern auch Fachmärkte, Gewerbeflächen und Wohnhäuser zu errichten, mit einem Flächenverbrauch von ca. 3 ha Grünland.

Bevor wir über ein Bürgerbegehren entscheiden, möchten wir Sie heute auf eine wichtige Sitzung des Gemeinderats am kommenden Mittwoch, den 26. Juli um 19 Uhr im Rathaus in Eschenau hinweisen:

Unter Top 3 soll über den sog. Aufstellungsbeschluss für die Bauleitplanung Forth-Süd Nr. 10 - "Sondergebiet Einzelhandel" abgestimmt werden. Zuvor hat der Bau- und Umweltausschuss am 11. Juli die Empfehlung für diese Bauleitplanung gegen die Stimmen der Opposition beschlossen.

Im Gegensatz zu den vorigen Sitzungen darf ein Gemeinderatsmitglied wegen persönlicher Befangenheit nicht mit abstimmen, weshalb eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Beschluss keine Mehrheit erhält. (Der Beschluss im Mai hatte nur eine ganz knappe Mehrheit.)

Um als Zuhörer denjenigen Gemeinderäten beizustehen, die sich öffentlich gegen die Bauleitplanung aussprechen und auch dagegen stimmen wollen, ist es wichtig, dass nicht nur Befürworter der "riesengroßen" Lösung anwesend sind sondern auch kritische Bürger wie Sie, die die Petition unterschrieben haben.

Deshalb unsere Bitte an Sie:
Kommen Sie am nächsten Mittwoch um 19 Uhr ins Rathaus und wohnen der öffentlichen Sitzung bei! Zeigen Sie durch Ihre Präsenz den Gemeinderäten, dass es richtig ist, GEGEN den Aufstellungsbeschluss zu stimmen!

Danke vielmals für Ihre Unterstützung.

Herzliche Grüße

Ihre Agenda 21 Eckental


22-06-2017 13:50

Sehr geehrte Unterstützer unserer Petition,

in der Gemeinderatssitzung vom 18. Mai 2017 wurde der vor einem Jahr getroffene Beschluss für die sog. „kleine“ Einzelhandelslösung für Forth aufgehoben! Begründet wurde dies mit der fehlenden Realisierbarkeit durch den Investor… Die Aufhebung erfolgte mit nur knapper Mehrheit von 13 zu 11 Stimmen; der Beschluss vor einem Jahr hingegen hatte eine große Mehrheit von 24 zu einer Gegenstimme.

Zuvor folgte der Rat mit 15 gegen 9 Stimmen der Empfehlung des Bauausschusses für die neue „mittlere Lösung“, die neben einer Einzelhandelsfläche für einen Vollversorger mit 2.000 qm auch 1.100 qm große Fachmarkt-Flächen sowie Gewerbeflächen und 5 Häuser für 30 Wohnungen vorsieht. Diese Lösung übertrifft die im Vorjahr abgelehnte „große Lösung" bei weitem an Flächenverbrauch. Von ca. 20.0000 qm stieg der geplante Flächenbedarf auf ca. 30.000 qm, also 50% mehr als die vormals abgelehnte "große Lösung", sodass man jetzt von einer „riesengroßen Lösung" sprechen kann.

Leider ist der Versuch der Opposition, in derselben Sitzung das Vorgehen der Bürgermeisterin durch ein Ratsbegehren zu stoppen, gescheitert (Abstimmung mit 11 gegen 13 Stimmen).

Nicht nur die Aussagen in diversen, im Wochenblatt erschienenen, Leserbriefen sondern auch die Tatsache, dass diese Online-Petition seit o.g. Sitzung noch weitere Unterschriften für die Umsetzung der "kleinen Lösung" erhalten hat, zeigt den Unmut der Eckentaler Bürger über das gesamte Vorgehen der Verwaltung.

An dieser Stelle möchten wir allen Unterzeichnern unseren Dank aussprechen! Ihre Unterstützung hat der Agenda 21 Mut gemacht, nicht aufzugeben und weiter zu kämpfen. Aktuell prüfen wir die rechtlichen Möglichkeiten eines Bürgerbegehrens, dem bei einer Zustimmung von 9% der wahlberechtigten Eckentaler Bürger ein Bürgerentscheid folgen kann.

Hierzu möchten wir Ihre Meinung wissen: Schreiben Sie uns, ob Sie dieses Vorgehen begrüßen würden. Ganz besonders freuen wir uns, wenn Sie Zeit hätten, uns bei der Sammlung von Unterschriften tatkräftig zu unterstützen, damit wir das erforderliche Ziel von 1.100 gültigen Unterschriften erreichen. Unterschriften für ein Bürgerbegehren können leider nicht online über openpetition.de erfolgen sondern nur manuell auf Papierlisten mit Name, Adresse und Unterschrift.

Wir freuen uns auf Ihre Reaktionen, entweder über unsere Petitionsseite oder direkt per Mail an info@agenda21-eckental.de.

Herzliche Grüße

Ihre Agenda 21 Eckental


11-05-2017 15:08

Neueste Informationen aus dem Rathaus, veröffentlicht im Wochenblatt Ausgabe Nr. 19 vom 10.5. bis 17.5.2017 auf Seite 6: "Sitzungstermin Eckental"


Neuer Petitionstext: Neueste Info: In der Gemeinderatssitzung am Donnerstag, den 18. Mai 2017 um 19:30 Uhr wird dieses Thema unter TOP 3 "Entwicklung eines Sondergebiets Einzelhandel in Eckental-Forth" behandelt. Offensichtlich wurde das Thema nicht nur in der Gemeinderatssitzung vor einem Jahr am 19.4.2016 sondern auch in einer nicht öffentlichen Bauausschuss-Sitzung besprochen. Ergebnisse daraus wurden nicht veröffentlicht.
Hintergrund:
Bis zu ihrem Umzug nach Eschenau wurde die NORMA an der katholischen Kirche von den Forthern zur Deckung des täglichen Bedarfs genutzt. Das Gebäude steht - nach einem kurzen und eher lieblosen Gastspiel von Edeka – seit Dezember 2014 leer.
Die vermeintliche Lösung für die fehlende Nahversorgung in Forth – also das Angebot von Gütern und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs in zentraler und fußläufig erreichbarer Lage – sollten Rewe und ALDI auf einer 1,9 ha umfassenden Sonderfläche am südlichen Ortsrand von Forth bringen. Diese sog. „große Lösung“ wurde am 19. April 2016 im Gemeinderat mehrheitlich abgelehnt und mit 24:1 eine kleine Lösung mit maximal 1.500 m² Einzelhandelsfläche beschlossen.
Seit nunmehr einem Jahr hört man nichts über die Umsetzung dieses Beschlusses durch die Verwaltung. Dies liegt offensichtlich daran, dass der Investor öffentlich bekundet hat, aufgrund der schlechteren Rendite kein wirtschaftliches Interesse an der Vermarktung einer kleineren Fläche zu haben. Die erhöhten Grundstückspreise, die der Investor den Grundstückseigentümern durch ein Vorkaufsrecht zugesichert hat, rentieren sich nur mit der „großen Lösung“. Damit dürften sich einige Gemeinderäte bestätigt sehen, die es in der Sitzung vor einem Jahr bedauerten, das Heft aus der Hand gegeben zu haben und es nicht im Sinne der Gemeinde sein könne, sich vom Investor die Entwicklung Eckentals diktieren zu lassen.
Um diesem Dilemma zu entgehen, bildete sich ein Arbeitskreis aus Gemeinderäten verschiedener Fraktionen, der einen Antrag stellte, die Einzelhandelslösung noch weiter südlich näher Eschenau anzusiedeln. Sicherlich gut gemeint, aber erstens kein fußläufig erreichbares Lebensmittelangebot und zweitens so nah an den Eschenauer Geschäften, dass diese Lösung die damit einhergehende Zersiedelung des Ortes und eine Zerstörung der Landschaft nicht rechtfertigen würde.
Mit diesem Artikel will die Agenda 21 die Eckentaler Bürger informieren und jene ansprechen, die für die Umsetzung der „kleinen Lösung“ und einer entsprechenden Änderung des Flächennutzungsplans sind. Sollte dies auf der vorgesehenen Sonderfläche nicht möglich sein, möge die Verwaltung innerörtliche Alternativen zur Einzelhandelslösung in Forth suchen.
Beispiele für Alternativen könnten sein:
1. Sanierung von Schloss Büg mit Errichtung eines Dorfladens im Erdgeschoss sowie Nutzung des Obergeschosses für Schulungsräume der VHS o.ä.
2. Verhandlungen mit dem Grundstückseigentümer der ehemaligen NORMA und möglichen Interessenten wie Netto, Tegut u.a.
3. Verhandlungen mit den Eigentümern des seit einigen Monaten zum Verkauf stehenden ehemaligen landwirtschaftlichen Anwesens an der Forther Hauptstraße
4. Kontaktaufnahme mit den Grundstückseigentümern neben Gasthaus Loos zwecks Schaffung einer rund 1.000 m² großen Einzelhandelsfläche
5. Prüfung des Konzepts REWE To Go in der ARAL-Tankstelle in Forth
6. Ausschreibung eines Architektenwettbewerbs zum Thema Dorferneuerung/Städteplanung mit ganz neuen Ansätzen entlang der Forther Hauptstraße
Unsere Gemeinderäte wurden als Vertreter der Bürger von Eckental gewählt und handeln, wenn sie eine breite Zustimmung der Bevölkerung hinter sich wissen.
Bitte unterstützen Sie diesen Antrag der Agenda 21 Eckental durch Ihre Teilnahme an unserer Unterschriftenaktion in Form einer Online-Petition.
Ihre Stimme ist wichtig: Unter www.openpetition.de finden Sie die Petition an die Gemeinderäte von Eckental.
Danke für Ihr Engagement und Ihre Unterstützung.
Agenda 21 Eckental
Kontakt: info@agenda21-eckental.de



11-05-2017 14:49

Die Initiatoren wurden gebeten, zusätzlich zur Online-Petition auch Unterschriftenlisten auszulegen. Dieser Prozess benötigt mehr Zeit, deshalb wurde die Laufzeit der Petition verlängert.


Neuer Sammlungszeitraum: Zwei Monate


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