Region: Köln- Blumenberg und Worringen
Soziales

Nein, zu den Asyl-Containerdörfern in Köln Blumenberg und Worringen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Jürgen Roters
1.152 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.152 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert


12.09.2014, 19:53

Wir sind auf Verbesserungsvorschläge eingegangen
Neuer Petitionstext: Wir, die diese Petition unterzeichnen, wollen keine Asyl-Containerdörfer in Blumenberg und Worringen. Aus den verschiedensten Gründen, vor allem aus unserer sozialen Verantwortung heraus, können wir als Bürger dem Beschluss der Stadtverwaltung, Containerdörfer in den Stadtteilen Blumenberg und Worringen zu errichten, nicht zustimmen.

Weiter verbitten wir uns jegliche Diskriminierung jedweder Art. Es steht jeder Partei frei über uns zu unterstützen, berichten, der Petitionsautor fühlt sich jedoch keiner zugehörig oder verpflichtet. Des Weiteren verbitten wir uns jede Form von rechtsradikaler Äußerung!
Wichtige Info: Der Bereich "Woher kommen Unterstützer" wird automatisch generiert, dass bedeutet jeder der medial über diese Petition berichtet wird dort automatisch eingefügt. Wir haben darauf keinen Einfluss.

Facebook Seite:
www.facebook.com/pages/Nein-zu-den-Asyl-Containerd%C3%B6rfern-in-K%C3%B6ln-Blumenberg-und-Worringen/270927973097987

Standorte:
Holzheimer Weg Köln Grünfläsche
www.google.de/maps/place/Holzheimer+Weg,+50769+K%C3%B6ln/@51.0608203,6.8567595,17z/data=!3m1!4b1!4m2!3m1!1s0x47bf317d39e287d9:0xcd8ad9615f0c28f6

Langenbergstraße höhe 181 Parkgelände
www.google.de/maps/dir/51.0347694,6.8884477//@51.0346783,6.8838614,16z/data=!3m1!4b1!4m3!4m2!1m0!1m0 Neue Begründung: Die Wohncontainer bieten unserer Ansicht nach keine menschenwürdige Unterbringung. Durch die Entscheidung der Stadt einfache Wohncontainer aufzustellen, die bereits durch ihr Äußeres zur Stigmatisierung beitragen, wird die Integration in die jeweiligen Stadtteile bereits erschwert. Bei den einfachen Wohncontainern handelt es sich nicht um abgeschlossene Wohnungen mit eigener Küche und Bad, sondern um Anlagen mit Großküche und gemeinschaftlichen Sanitäranlagen, wie auf dem Parkplatz der Massenunterkunft an der Herkulesstraße (Neuehrenfeld). Auch die Tatsache, dass die Stadt von ihren eigenen Leitlinien abweicht und anstatt der geplanten max. 50-80 Personen nun sogar bis zu 120 Flüchtlinge in den Containerdörfern unterbringen möchte, trägt nicht zur Erleichterung der Integration bei. Spannungen unter so vielen Menschen auf einer relativ kleinen Fläche sind vorprogrammiert.
Ob die Stadtteile Blumenberg und Worringen diese hohe Anzahl an Asylbewerbern verkraften können ist fraglich. In den Stadtteilen gibt es bereits soziale Probleme, wie z.B. Integrationsprobleme von Mitbürgern mit anderem kulturellen Hintergrund, die bereits dort leben oder das Fehlen von genügend Kindergarten- und Schulplätzen im Stadtgebiet Chorweiler. Da vermutlich auch viele Kinder und Jugendliche unter den Flüchtlingen sein werden, verschlimmert sich diese Problematik noch. Die Bevölkerung ist möglicherweise nicht mehr in der Lage demokratische und kulturelle Werte zu vermitteln, da bereits eine Überfremdung im Raum Chorweiler besteht. Die Kriminalitätsfurcht der Anwohner in Blumenberg und Worringen ist bereits recht hoch und steigt durch die Pläne der Stadt noch an. Die durch die Stadt versprochenen Sicherungsmaßnahmen halten viele für illusionär. Viele befürchten auch einen Rückschritt in der sozialen Entwicklung der beiden Stadtteile. Durch die Containerfassaden wird sich das optische Gesamtbild der Stadtteile verschlechtern somit sinkt die Wohnqualität der Anwohner und auch die Immobilienpreise werden fallen. Da es sich hier oft um Eigentumswohnungen /-häuser handelt, kommt es hier zu einer starken Wertminderung. Ein Absinken der Wohnqualität entsteht auch durch den Verlust von öffentlichen Grünflächen, die bisher zur Naherholung und Freizeitgestaltung genutzt werden. Auch besteht die Angst, dass aus der sogenannten Not- und Übergangslösung der Stadt Köln eine Dauerlösung wird, da noch keine konkreten Ziel- und Zeitvorgaben für die Unterbringung der Flüchtlinge in den nächsten Jahren besteht.
Zudem fühlt sich ein Großteil der Bürger übergangen, denn bei der Wahl der Standorte für die Containerdörfer wurden sie vor vollendete Tatsachen gestellt und hatten keinerlei Mitspracherecht. Auch wird es als unfair empfunden, dass es den Kölner Norden trifft, der bereits mit diversen Problemen kämpft und deshalb teilweise keinen guten Ruf genießt. Im Kölner Süden, in Stadtteilen wie beispielsweise Marienburg, Rodenkirchen oder Hahnwald, die strukturell solch eine Flut Menge an Asylanten ggf. besser verkraften würden, wird aber nicht gebaut.
Laut den Leitlinien der Stadt Köln zur Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen (2004) sollen die Standorte der Flüchtlingsunterkünfte in sozial stabilem und infrastrukturell gut erschlossenem Umfeld errichtet und gleichmäßig über das gesamte Stadtgebiet verteilt werden. Die Entscheidung für die Containerdörfer in Worringen und Blumenberg steht im Widerspruch zu der o.g. Anforderung an Standorte für die Flüchtlingsunterkünfte. Neben den bereits angesprochenen sozialen Problemen, fehlt es z.B. an einer soliden Verkehrsinfrastruktur. Auch in Bezug auf die medizinische Versorgung könnte es zu Problemen kommen, denn für den gesamten Kölner Norden gibt es beispielsweise nur ein zuständiges Krankenhaus.


11.09.2014, 17:52

Wichtige Information zu der Anzeige "Woher kommen Unterstützer" bitte lesen Danke
Neuer Petitionstext: Wir, die diese Petition unterzeichnen, wollen keine Asyl-Containerdörfer in Blumenberg und Worringen. Aus den verschiedensten Gründen, vor allem aus unserer sozialen Verantwortung heraus, können wir als Bürger dem Beschluss der Stadtverwaltung, Containerdörfer in den Stadtteilen Blumenberg und Worringen zu errichten, nicht zustimmen.

Weiter verbitten wir uns jegliche Diskriminierung jedweder Art. Es steht jeder Partei frei uns zu unterstützen, der Petitionsautor fühlt sich jedoch keiner zugehörig oder verpflichtet. Des Weiteren verbitten wir uns jede Form von rechtsradikaler Äußerung!
Wichtige Info: Der Bereich "Woher kommen Unterstützer" wird automatisch generiert, dass bedeutet jeder der medial über diese Petition berichtet wird dort automatisch eingefügt. Wir haben darauf keinen Einfluss.

Facebook Seite:
www.facebook.com/pages/Nein-zu-den-Asyl-Containerd%C3%B6rfern-in-K%C3%B6ln-Blumenberg-und-Worringen/270927973097987

Standorte:
Holzheimer Weg Köln Grünfläsche
www.google.de/maps/place/Holzheimer+Weg,+50769+K%C3%B6ln/@51.0608203,6.8567595,17z/data=!3m1!4b1!4m2!3m1!1s0x47bf317d39e287d9:0xcd8ad9615f0c28f6

Langenbergstraße höhe 181 Parkgelände
www.google.de/maps/dir/51.0347694,6.8884477//@51.0346783,6.8838614,16z/data=!3m1!4b1!4m3!4m2!1m0!1m0


11.09.2014, 00:34

Die Petition läuft gut an, wenn es so weiter geht, werden wir am Ende ein paar Tausende Unterschriften haben.
Allerdings wurden die Bürger aus dem Kölner Norden heute von einem SPD-Mitglied als Rassisten und Nazis beschimpft. Wir bitten die SPD sich von derlei Personen zu distanzieren, denn es gibt keinerlei Grund uns zu beschimpfen oder unsere Texte zu missbrauchen, indem man sie sich zu eigen macht und für seine Zwecke verändert.

Zum geplanten Bau:
Das Grundstück in Blumenberg wurde heute vermessen und mit Holzpflöcken versehen, die auf der Grünfläche den Bauplatz markieren und für das weiter Bauvorhaben als Grundlage dienen.
Erneut versucht die Stadt somit den Willen ihrer Bürger außer Acht zu lassen und versucht Tatsachen zu schaffen.

Wir hoffen auf die Unterstützung der Medien, die Bürger zu informieren und somit auch zur Meinungsbildung beizutragen.

Wir hoffen weiterhin auf eure Unterstützung.


10.09.2014, 19:32

Wie kann ich meine Seite im Bereich “Woher kommen Unterstützer” verlinken? Die Anzeige der Seiten, über die UnterstützerInnen einer Petition auf einer Petitionsseite gelangt sind, wird automatisch generiert. Wenn viele UnterstützerInnen von einer Webseite kommen und die Petition unterschreiben, erscheint diese Seite automatisch im Anzeigenfeld. Je mehr UnterstützerInnen von einer Seite kommen, um so größer wird der Link im Tagfeld dargestellt. openPetition erkennt die zur Petition verlinkende Seite anhand des sogenannten Referers. Der Referer ist die zu zuletzt besuchte Seite und wird normalerweise vom Browser des Nutzers an die neue Seite (in dem Fall die Seite der Petition) weitergegeben. Die Sortierung im Anzeigenfeld ist zufällig. Ein manueller Eingriff ist nicht vorgesehen.


09.09.2014, 20:21

Informationszusatz bzgl. politischer Ausrichtung
Neuer Petitionstext: Wir, die diese Petition unterzeichnen, wollen keine Asyl-Containerdörfer in Blumenberg und Worringen. Aus den verschiedensten Gründen, vor allem aus unserer sozialen Verantwortung heraus, können wir als Bürger dem Beschluss der Stadtverwaltung, Containerdörfer in den Stadtteilen Blumenberg und Worringen zu errichten, nicht zustimmen.

Weiter verbitten wir uns jegliche Diskriminierung jedweder Art. Es steht jeder Partei frei uns zu unterstützen, der Petitionsautor fühlt sich jedoch keiner zugehörig oder verpflichtet. Des Weiteren verbitten wir uns jede Form von rechtsradikaler Äußerung!

www.facebook.com/pages/Nein-zu-den-Asyl-Containerd%C3%B6rfern-in-K%C3%B6ln-Blumenberg-und-Worringen/270927973097987

Standorte:
Holzheimer Weg Köln Grünfläsche
www.google.de/maps/place/Holzheimer+Weg,+50769+K%C3%B6ln/@51.0608203,6.8567595,17z/data=!3m1!4b1!4m2!3m1!1s0x47bf317d39e287d9:0xcd8ad9615f0c28f6

Langenbergstraße höhe 181 Parkgelände
www.google.de/maps/dir/51.0347694,6.8884477//@51.0346783,6.8838614,16z/data=!3m1!4b1!4m3!4m2!1m0!1m0


09.09.2014, 17:35

Mehr Informationen: Begründung und Standorte
Neuer Petitionstext: Wir, die diese Petition unterzeichnen, wollen keine Asyl-Containerdörfer in Blumenberg und Worringen. Aus den verschiedensten Gründen, vor allem aus unserer sozialen Verantwortung heraus, können wir als Bürger dem Beschluss der Stadtverwaltung, Containerdörfer in den Stadtteilen Blumenberg und Worringen zu errichten, nicht zustimmen.

Weiter verbitten wir uns jegliche Diskriminierung jedweder Art.

www.facebook.com/pages/Nein-zu-den-Asyl-Containerd%C3%B6rfern-in-K%C3%B6ln-Blumenberg-und-Worringen/270927973097987

Standorte:
Holzheimer Weg Köln Grünfläsche
www.google.de/maps/place/Holzheimer+Weg,+50769+K%C3%B6ln/@51.0608203,6.8567595,17z/data=!3m1!4b1!4m2!3m1!1s0x47bf317d39e287d9:0xcd8ad9615f0c28f6

Langenbergstraße höhe 181 Parkgelände
www.google.de/maps/dir/51.0347694,6.8884477//@51.0346783,6.8838614,16z/data=!3m1!4b1!4m3!4m2!1m0!1m0 Neue Begründung: -Text Die Wohncontainer bieten unserer Ansicht nach keine menschenwürdige Unterbringung. Durch die Entscheidung der Stadt einfache Wohncontainer aufzustellen, die bereits durch ihr Äußeres zur Stigmatisierung beitragen, wird die Integration in Arbeit- die jeweiligen Stadtteile bereits erschwert. Bei den einfachen Wohncontainern handelt es sich nicht um abgeschlossene Wohnungen mit eigener Küche und Bad, sondern um Anlagen mit Großküche und gemeinschaftlichen Sanitäranlagen, wie auf dem Parkplatz der Massenunterkunft an der Herkulesstraße (Neuehrenfeld). Auch die Tatsache, dass die Stadt von ihren eigenen Leitlinien abweicht und anstatt der geplanten max. 50-80 Personen nun sogar bis zu 120 Flüchtlinge in den Containerdörfern unterbringen möchte, trägt nicht zur Erleichterung der Integration bei. Spannungen unter so vielen Menschen auf einer relativ kleinen Fläche sind vorprogrammiert.
Ob die Stadtteile Blumenberg und Worringen diese hohe Anzahl an Asylbewerbern verkraften können ist fraglich. In den Stadtteilen gibt es bereits soziale Probleme, wie z.B. Integrationsprobleme von Mitbürgern mit anderem kulturellen Hintergrund, die bereits dort leben oder das Fehlen von genügend Kindergarten- und Schulplätzen im Stadtgebiet Chorweiler. Da vermutlich auch viele Kinder und Jugendliche unter den Flüchtlingen sein werden, verschlimmert sich diese Problematik noch. Die Bevölkerung ist möglicherweise nicht mehr in der Lage demokratische und kulturelle Werte zu vermitteln, da bereits eine Überfremdung im Raum Chorweiler besteht. Die Kriminalitätsfurcht der Anwohner in Blumenberg und Worringen ist bereits recht hoch und steigt durch die Pläne der Stadt noch an. Die durch die Stadt versprochenen Sicherungsmaßnahmen halten viele für illusionär. Viele befürchten auch einen Rückschritt in der sozialen Entwicklung der beiden Stadtteile. Durch die Containerfassaden wird sich das optische Gesamtbild der Stadtteile verschlechtern somit sinkt die Wohnqualität der Anwohner und auch die Immobilienpreise werden fallen. Da es sich hier oft um Eigentumswohnungen /-häuser handelt, kommt es hier zu einer starken Wertminderung. Ein Absinken der Wohnqualität entsteht auch durch den Verlust von öffentlichen Grünflächen, die bisher zur Naherholung und Freizeitgestaltung genutzt werden. Auch besteht die Angst, dass aus der sogenannten Not- und Übergangslösung der Stadt Köln eine Dauerlösung wird, da noch keine konkreten Ziel- und Zeitvorgaben für die Unterbringung der Flüchtlinge in den nächsten Jahren besteht.
Zudem fühlt sich ein Großteil der Bürger übergangen, denn bei der Wahl der Standorte für die Containerdörfer wurden sie vor vollendete Tatsachen gestellt und hatten keinerlei Mitspracherecht. Auch wird es als unfair empfunden, dass es den Kölner Norden trifft, der bereits mit diversen Problemen kämpft und deshalb teilweise keinen guten Ruf genießt. Im Kölner Süden, in Stadtteilen wie beispielsweise Marienburg, Rodenkirchen oder Hahnwald, die strukturell solch eine Flut an Asylanten ggf. besser verkraften würden, wird aber nicht gebaut.
Laut den Leitlinien der Stadt Köln zur Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen (2004) sollen die Standorte der Flüchtlingsunterkünfte in sozial stabilem und infrastrukturell gut erschlossenem Umfeld errichtet und gleichmäßig über das gesamte Stadtgebiet verteilt werden. Die Entscheidung für die Containerdörfer in Worringen und Blumenberg steht im Widerspruch zu der o.g. Anforderung an Standorte für die Flüchtlingsunterkünfte. Neben den bereits angesprochenen sozialen Problemen, fehlt es z.B. an einer soliden Verkehrsinfrastruktur. Auch in Bezug auf die medizinische Versorgung könnte es zu Problemen kommen, denn für den gesamten Kölner Norden gibt es beispielsweise nur ein zuständiges Krankenhaus.


09.09.2014, 00:01

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Neuer Petitionstext: Wir, die diese Petition unterzeichnen, wollen keine Asyl-Containerdörfer in Blumenberg und Worringen. Aus den verschiedensten Gründen, vor allem aus unserer sozialen Verantwortung heraus, können wir als Bürger dem Beschluss der Stadtverwaltung, Containerdörfer in den Stadtteilen Blumenberg und Worringen zu errichten, nicht zustimmen.

Weiter verbitten wir uns jegliche Diskriminierung jedweder Art.

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08.09.2014, 22:39

Wir müssen als Arbeitgeber unseren Angestellten, den Politikern, mehr auf die Finger schauen. Wir haben die Pflicht uns zu engagieren und Politisch aktiv zu werden. Keiner von uns sollte zu lassen das unsere Kölner Regierung, den schon ohne hin traumatisierten Flüchtlingen, noch mehr Leid zumutet, nur weil unser Oberbürgermeister Jürgen Roters seiner Pflicht, die wir im aufgetragen haben nicht nach kommt. Er hat die Pflicht so zu regieren und zu handeln wie die Bürge es von ihm fordern und nicht aus seiner Persönlichen Ideenlosigkeit Meinung heraus.

Es ist ein Unding das mal eben so, in Begleitung von einem Axelzucken, Standorte ausgewählt werden die nicht geeignet dafür sind. Diese halbherzige Problemverlagerung in die Außenbezirke von Köln ist nicht hin zu nehmen und wir als Bürger sollten alles in unser Macht stehende unternehmen damit dieses Unrecht gestoppt wird.

Wir bitte euch uns zu helfen, in dem ihr unser Anliegen in die Öffentlichkeit tragt, wir danke euch dafür schon mal im voraus.


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