Region: Nürnberg
Tierschutz

Nürnberger Delfinarium schließen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadt Nürnberg, Tiergarten Nürnberg, BMEL
2.334 Unterstützende 222 in Nürnberg

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2.334 Unterstützende 222 in Nürnberg

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

20.11.2019, 19:13

Menschen für Tierrechte Nürnberg, PETA Deutschland e.V., Aktion Fair Play Berlin und PETA Deutschland e.V. unterstützen unsere Petition.


Neue Begründung: Über 30 Delfine hat der Tiergarten Nürnberg seit Beginn der Haltung auf dem Gewissen. Darunter unzählige gescheiterte Nachzuchten. Viele Tiere sind Wildfänge und unter grausamsten Umständen nach Europa verschleppt worden. Während in den vergangenen Jahren bereits sieben deutsche Zoos und Parks die Delfinhaltung aufgegeben haben, hält lediglich Duisburg und Nürnberg an dem Spektakel auf Kosten der Tiere fest. Nicht selten werden sie mit Psychopharmaka ruhiggestellt.
Hinzukommen Shows, bei denen die Delfine bei Musik zirkusähnliche Tricks vorführen müssen. Ihre Freiheit endet an der Betonwand des Beckens und der Glasscheibe. Ein ganzes Leben lang eingesperrt, aller Bedürfnisse beraubt, in künstliche Gruppenverbände gezwungen und das nur für menschliche Belustigung.
Entgegen der Versuche vieler Zooverbände, die Haltung schön zu reden, stellen Wissenschaftler und Biologen Delfinarien ein ernüchterndes Zeugnis aus: die Tiere leiden unter den nicht artgerechten Haltungsbedingungen. Aus gutem Grund haben zahlreiche Länder weltweit Delfinshows und Delfinarien verboten.
Es gibt weltweit teiloffene Meereslagunen, in denen Der Tiergarten Nürnberg muss die Zucht und den Import von Delfinen endlich einstellen und aus der Delfinhaltung aussteigen. Natürlich lassen sich nicht alle Delfine, insbesondere Nachzuchten, auswildern. Hierfür würden etwa teiloffene, betreute Meereslagunen zur Verfügung stehen. Hier können die Tiere auf eine mögliche Auswilderung vorbereitet werden oder ihren Lebensabend verbringen können. Insbesondere verbringen. Als Beipsiel gilt etwa das Dolphin Reef am roten Meer von Israel.
Unterstützende Organisationen
- Menschen
für Nachzuchten ist eine Auswilderung nicht möglich. Zunächst braucht es eine Erklärung, dass die Delfinhaltung beendet wird und auch keine weiteren Tiere nachgezüchtet werden.
Tierrechte Nürnberg
- ETHIA Meeresschutz
- Aktion Fair Play Berlin
- PETA Deutschland e.V.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 457 (59 in Nürnberg)


16.11.2019, 15:36

Überarbeitung des Petitionstextes mit weiterem Absatz zur Erklärung.


Neue Begründung: Über 30 Delfine hat der Tiergarten Nürnberg seit Beginn der Haltung auf dem Gewissen. Darunter unzählige gescheiterte Nachzuchten. Viele Tiere sind Wildfänge und unter grausamsten Umständen nach Europa verschleppt worden. Während in den vergangenen Jahren bereits sieben deutsche Zoos und Parks die Delfinhaltung aufgegeben haben, hält lediglich Duisburg und Nürnberg an dem Spektakel auf Kosten der Tiere fest. Nicht selten werden sie mit Psychopharmaka ruhiggestellt.
Hinzukommen Shows, bei denen die Delfine bei Musik zirkusähnliche Tricks vorführen müssen. Ihre Freiheit endet an der Betonwand des Beckens und der Glasscheibe. Ein ganzes Leben lang eingesperrt, aller Bedürfnisse beraubt, in künstliche Gruppenverbände gezwungen und das nur für menschliche Belustigung.
Entgegen der Versuche vieler Zooverbände, die Haltung schön zu reden, stellen Wissenschaftler und Biologen Delfinarien ein ernüchterndes Zeugnis aus: die Tiere leiden unter den nicht artgerechten Haltungsbedingungen. Aus gutem Grund haben zahlreiche Länder weltweit Delfinshows und Delfinarien verboten.
Es gibt weltweit teiloffene Meereslagunen, in denen die Tiere ihren Lebensabend verbringen können. Insbesondere für Nachzuchten ist eine Auswilderung nicht möglich. Zunächst braucht es eine Erklärung, dass die Delfinhaltung beendet wird und auch keine weiteren Tiere nachgezüchtet werden.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 23 (0 in Nürnberg)


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