Περιοχή: Γερμανία
Διοίκηση

Petition gegen die Änderung des Meldegesetzes

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages
906 Υποστηρικτικό

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

906 Υποστηρικτικό

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

  1. Ξεκίνησε 2012
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

12/10/2018, 2:11 π.μ.

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


11/07/2012, 7:07 μ.μ.

unterzeichner
Neuer Petitionstext: Die Regierung hat das Meldegesetz so geändern, geändert, dass Meldebehörden persönliche Daten der Gemeldeten (Name, Adresse, ...) an Adressdatenbanken weiter geben dürfen.

Die Regierungsfraktion hat ohne Besprechung im Bundestag diese Gesetzesänderung beschlossen.

Allerdings regt sich widerstand bei SPD und den Grünen (erste politische Protestierende). Diese vertreten wie ich die Meinung, dass man die Persönlichkeitsrechte nicht so ausweiden darf und die Meldebehörde keine Datenbank für Adressenverkäufer ist bzw. werden darf.

Hiermit Fordern wir die Bundesregierung auf Ihr ihr Gesetz ohne in Kraft treten (2014), zurück zu nehmen und im Sinne der Bürger und deren Grundrechten zu handeln.

Es geht um IHRE DATEN und um IHR RECHT auf SELBSTBESTIMMUNG.

Sagen Sie nein zur Zwangsenteignung an den eigenen Rechten!!!
Sagen Sie nein zur Behördenwillkür!!!

Die höchste Instanz im Land ist dass das Volk!!! Also wehrt Euch!!!


11/07/2012, 4:46 μ.μ.

Für pottentiele Unterzeichnerin nicht Eindeutig genug Formuliert
Neuer Petitionstext: Die Regierung möchte hat das Meldegesetz demnächst so ändern, geändern, dass Meldebehörden persönliche Daten der Gemeldeten (Name, Adresse, ...) an Adressdatenbanken weiter geben dürfen.

Die Regierungsfraktion hat ohne Besprechung im Bundestag diese Gesetzesänderung beschlossen.

Allerdings regt sich widerstand bei SPD und den Grünen. Grünen (erste politische Protestierende). Diese vertreten wie ich die Meinung, dass man die Persönlichkeitsrechte nicht so ausweiden darf und die Meldebehörde keine Datenbank für Adressenverkäufer ist bzw. werden darf.

Hiermit Fordern wir die Bundesregierung auf Ihr Gesetz ohne in Kraft treten, treten (2014), zurück zu nehmen und im Sinne der Bürger und deren Grundrechten zu handeln.

Es geht um IHRE DATEN und um IHR RECHT auf SELBSTBESTIMMUNG.

Sagen Sie nein zur Zwangsenteignung an den eigenen Rechten!!!
Sagen Sie nein zur Behördenwillkür!!!

Die höchste Instanz im Land ist dass Volk!!! Also wehrt Euch!!!


09/07/2012, 4:37 π.μ.

1. Petition durchlesen
2. Sinn der Petition verstehen
3. Mit den im Personalausweis eingetragenen Daten zur Unterzeichnung eintragen

Wichtig:

Keine Pseudonyme
Keine Eintragung mit Mustermann

Die Petition ist ernst gemeint und nichts mit dem man blödsinn macht. Ich finde es nicht witzig wenn sich Leute mit Homer J eintragen !!!!


09/07/2012, 2:25 π.μ.

Kritik Unterzeichner
Neuer Petitionstext: Die Regierung möchte das Meldegesetz demnächst so ändern, dass Meldebehörden persönliche Daten der Gemeldeten (Name, Adresse, ...) an Adressdatenbanken weiter geben dürfen.

Die Regierungsfraktion hat ohne Besprechung im Bundestag diese Gesetzesänderung beschlossen.

Allerdings regt sich widerstand bei SPD und den Grünen. Diese vertreten wie ich die Meinung, dass man die Persönlichkeitsrechte nicht so Ausweiden ausweiden darf und die Meldebehörde keine Datenbank für Adressenverkäufer ist bzw. werden darf.

Hiermit Fordern wir die Bundesregierung auf Ihr Gesetz ohne in Kraft treten, zurück zu nehmen und im Sinne der Bürger und deren Grundrechten zu handeln.

Es geht um IHRE DATEN und um IHR RECHT auf SELBSTBESTIMMUNG.

Sagen Sie nein zur Zwangsenteignung an den eigenen Rechten !!! Rechten!!!
Sagen Sie nein zur Behördenwillkür!!!

Die höchste Instanz im Land ist dass Volk !!! Volk!!! Also wert Euch !!! wehrt Euch!!! Neue Begründung: Das neue Melderecht verstößt gegen entscheidende Grundrechte der Bürger.

Es greift massiv in das Privatleben und die Selbstbestimmung des Einzelnen ein.

Das Gesetz öffnet Betrügern und Kriminellen Tür und Tor (Identitätsdiebstahl, Betrug ...)

Also : Stimmen Sie gegen das zwangsweise Veröffentlichen von persönlichen Daten.
Sagen Sie NEIN zum neuen Meldegesetz !!! Meldegesetz!!!


09/07/2012, 12:24 π.μ.

Hi Leute,

Danke für Euer großes Interesse an der Pedition.

Bitte verbreitet die Pedition scön weiter, damit wir unser Ziel erreichen.

Liebe Grüße

Axel Emsperger


08/07/2012, 6:14 μ.μ.

Wunsch Unterzeichner: Ergänzung
ERgänzung hinzugefügt
Neuer Petitionstext: Die Regierung möchte das Meldegesetz demnächst so ändern, dass Meldebehörden persönliche Daten der Gemeldeten (Name, Adresse, ...) an Adressdatenbanken weiter geben dürfen.

Die Regierungsfraktion hat ohne Besprechung im Bundestag diese Gesetzesänderung beschlossen.

Allerdings regt sich widerstand bei SPD und Grünen. Diese vertreten wie ich die Meinung, dass man die Persönlichkeitsrechte nicht so Ausweiden darf und die Meldebehörde keine Datenbank für Adressenverkäufer ist bzw. werden darf.

Hiermit Fordern wir die Bundesregierung auf Ihr Gesetz ohne in Kraft treten, zurück zu nehmen und im Sinne der Bürger und deren Grundrechten zu handeln.

Es geht um IHRE DATEN und um IHR RECHT auf SELBSTBESTIMMUNG.

Sagen Sie nein zur Zwangsenteignung an den eigenen Rechten !!!
Sagen Sie nein zur Behördenwillkür!!!

Die höchste Instanz im Land ist dass Volk !!! Also wert Euch !!!


08/07/2012, 1:00 μ.μ.

Pressetext durch eigenen ersetzt
Neuer Petitionstext: Die Regierung möchte das Meldegesetz demnächst so ändern, dass Meldebehörden persönliche Daten der Gemeldeten (Name, Adresse, ...) an Adressdatenbanken weiter geben dürfen.

Text hierzu: Die Regierungsfraktion hat ohne Besprechung im Bundestag diese Gesetzesänderung beschlossen.

Datenhandel: Opposition will neues Meldegesetz kippen Allerdings regt sich widerstand bei SPD und Grünen. Diese vertreten wie ich die Meinung, dass man die Persönlichkeitsrechte nicht so Ausweiden darf und die Meldebehörde keine Datenbank für Adressenverkäufer ist bzw. werden darf.

Berlin (dpa) - Die Opposition will das vom Bundestag beschlossene neue Meldegesetz im Bundesrat kippen - es würde Adresshändlern den Zugriff Es geht um IHRE DATEN und um IHR RECHT auf persönliche Daten bei den Bürgerämtern erleichtern. SELBSTBESTIMMUNG.

"Das staatliche Melderegister ist kein Vorratsdatenspeicher für Zwecke der Wirtschaft", sagte SPD-Parteichef Sigmar Gabriel der "Süddeutschen Zeitung". Auch Grüne und Linkspartei kündigten am Samstag Widerstand an. Die Länderkammer will im Herbst über das Meldegesetz beraten. In Kraft treten soll es 2014. Sagen Sie nein zur Zwangsenteignung an den eigenen Rechten !!!
Sagen Sie nein zur Behördenwillkür!!!

Die Regierungsfraktionen hatten es Ende Juni ohne Aussprache höchste Instanz im Bundestag beschlossen. Es sieht vor, Land ist dass die Ämter Daten wie Name und aktuelle Anschrift zu Werbezwecken oder für den Adresshandel an Unternehmen weitergeben dürfen, ohne dass die Bürger dem zustimmen müssen.

Die Verbraucher können zwar - wie bisher - schriftlich beim Amt Widerspruch einlegen. Eine Ausnahmeregelung im neuen Gesetz weicht das Widerspruchsrecht allerdings auf: Es gilt nicht, wenn die Informationen aus den Ämtern an Adressdateien nur dazu dienen, bereits vorliegende Daten zu bestätigen oder zu korrigieren - was regelmäßig der Fall sein dürfte. Dann bleibt nur, direkt beim Unternehmen zu widersprechen. Dafür müssen die Bürger erst einmal beim Meldeamt in Erfahrung bringen, an wen die Daten überhaupt weitergegeben werden.

Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast warf Schwarz-Gelb vor, den Daten- und Verbraucherschutz hintenanzustellen, um "eine Klientelgruppe und deren Profitinteressen" zu bedienen. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck, sagte, die Daten dürften nur dann an Dritte weitergegeben werden, wenn der Bürger dem zugestimmt habe oder ein gesetzlicher Auskunftsanspruch vorliege. Matthias Höhn, Bundesgeschäftsführer der Linken, sprach von einer "gesetzlich verankerten Absage an das grundlegende Bürgerrecht auf informationelle Selbstbestimmung".

Das neue Recht ermögliche "den privaten Handel mit vom Staat zwangsweise erhobenen Daten in großem Stil", kritisierte Schleswig-Holsteins Landes-Datenschutzbeauftragter Thilo Weichert in der "Süddeutschen Zeitung". Sein bayerischer Kollege Thomas Petri forderte die Staatsregierung in München auf, die neue Vorschrift im Bundesrat zu stoppen. Volk !!! Also wert Euch !!!


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