Reģions: die Erde
Ekonomika

Gedeihen statt Wachstum

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Bundeskanzlerin Angela Merkel, Enquete Kommission des Deutschen Bundestags "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität", Gipfelteilnehmer beim G20-Treffen 5./6. September in St. Petersburg 2013
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  1. Sākās 2013
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Pabeigtas

25.07.2013 02:21

Ein Aspekt der in den bisherigen Ausführungen nur angeschnitten wurde, ist die Verhinderung des Energiewandels durch die jetzige Energiewirtschaft.
Ich lese gerade das Buch www.kunstmann.de/titel-0-0/der_energethische_imperativ-711/ "der energetische Imperativ" von Hermann Scheer. Der 2010 verstorbene Autor und Träger des alternativen Nobelpreises legt dar, dass die jetzige fossile-atomare Energiestruktur nicht zum Energiewandel passt, weil andere Leute und weniger die Konzerne daran verdienen würden. Die Stromnetze sind anders, die Verkaufsstrukturen sind anders, die Kraftwerke sind kleiner, es fehlt völlig das kapitale Netz der Öl-, Gas-, Kohle-, Uran- Förderung. Und weil der Energiewandel das Wegbrechen von Gewinnen einer etablierten Wirtschaft bedeuten würde, wird der Energiewandel ausgebremst. Oder er wird mit den gleichen Strukturen gemacht, siehe "Stromautobahnen" , Windparks in der Nordsee etc.
In Amerika wurde durch Fracking der Energiewandel ausgebremst.

Mit weniger Wachstumsdrang, mit mehr Gemeinschaft und kleineren Lösungen könnte also die Daseinsvorsorge mit erneuerbaren Energien zu hundert Prozent gewährleistet werden.


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