Region: Berlin
Miljö

Plastikfreies Kino: Weg von Kunststoffbechern, Plastikstrohhalmen, Plastikflaschen und Co.

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Kinobetreiber
58 Stödjande

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

58 Stödjande

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

  1. Startad 2019
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

2019-05-14 16:59

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Neue Begründung: Die Welt erstickt förmlich in Plastik. Ganze Küstenstriche sind von Plastikmüll überschwemmt. Tiere verenden qualvoll, weil sie Kunststoffartikel bei ihrer Nahrungsaufnahme mit aufnehmen. Mikroplastik wird, wie wir längst wissen, auch von uns Menschen aufgenommen. Die gesundheitlichen Folgen sind noch nicht absehbar.
Was können wir tun? Dort anfangen, wo wir die meiste Zeit verbringen. Zuhause. Zum einem.
Über Alternativen nachdenken.
Als Filmjournalist ist das Kino, der Rote Teppich etc. so etwas wie mein zweites Zuhause. Hier sehe ich regelmäßig und unmittelbar wie viel an Plastikprodukten verbraucht werden. Es ist nur ein kleines Puzzleteil, im weltweiten Plastikverbrauch.
Genau darum geht es, warum nicht genau hier ansetzen. Denn irgendwo müssen wir anfangen. Jeder einzelne. Im Alltag. Zuhause. Am Arbeitsplatz etc.
Es ist schwer von heute auf morgen komplett auf Plastik zu verzichten. Darum geht es in dieser Petition auch gar nicht. Sondern dort anzufangen, wo wir viel Zeit verbringen, an einem Lieblingsort. In diesem Fall das Kino. Alternativen zu Plastikbechern, Stäbchen, Flaschen gibt es bereits, daran kann es nicht scheitern.
**Deshalb, liebe Kinobesucher, Filmfreunde, Veranstalter, Filmverleiher, Kinobetreiber, Agenturen, Kollegen, (Film-)Journalisten, Schauspieler, Filmemacher und alle die sich für eine Reduzierung von Plastikmüll einsetzen; lasst uns die Kinos zu einem noch besseren Ort machen und unterzeichnet/teilt die Petition.**
Durch diese soll auf das Problem des Plastikmülls aufmerksam gemacht werden. Denn dieser macht auch vor den Kinosälen nicht halt.
Die Petition wird dann an Kinoketten und Betreiber, Filmverleihern, Veranstaltern übergeben, mit der eindringlichen Bitte und Forderung, künftig weitestgehend auf Plastik in ihren Verantwortungsbereichen zu verzichten.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 8


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