Construction

PRO Stadtentwicklung durch ökologisch nachhaltige Bebauung

Petition is addressed to
Stadtverwaltung und Politik

1,567 signatures

Petitioner did not submit the petition.

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Petitioner did not submit the petition.

  1. Launched April 2023
  2. Collection finished
  3. Submitted on 30 May 2023
  4. Dialogue
  5. Failed

News

07/03/2024, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


04/04/2023, 10:43

Änderung der Domain, da sich die URL geändert hat.


Neue Begründung:

Generationenkonflikt

Die Gegner des Bebauungsplans sind jedoch bereit, die Bedürfnisse junger Familien und die Zukunft der Stadt aufs Spiel zu setzen, um ihre eigenen Interessen zu schützen. Sie wollen die Besitzstandswahrung und den Konservatismus aufrechterhalten, indem sie sich gegen jede Veränderung und Entwicklung wehren, die ihre Ruhe und ihren Komfort stören könnte.

 Dieser Konflikt zwischen den Generationen ist offensichtlich und sollte nicht ignoriert werden. Wir müssen uns fragen, ob wir bereit sind, die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder für unsere eigenen kurzfristigen Interessen zu opfern. Eine Stadt muss sich weiterentwickeln und an die Bedürfnisse der nächsten Generationen anpassen, wenn sie eine lebenswerte und zukunftsfähige Stadt bleiben möchte.

Wir, die Unterzeichner dieser Petition, möchten eine Gegenstimme zu der Online-Petition: „Pferdewiese Bebauung Plan 6130 Alte Marktstraße / Im Holz 51427 Refrath Kein Einzelschicksal !?“ auf abgeben. Dafür wollen wir mindestens die gleiche Anzahl an Unterschriften sammeln, wie sie die Gegner des Projekts gesammelt haben: 1.087!

Investitionen in die Zukunft nicht den Launen der Politik überlassen

Es ist wichtig, zu betonen, dass sämtliche Gutachten, einschließlich des Regen-Simulations-Gutachtens, eingereicht und dass eine Bebauung des betreffenden Gebiets kein Problem darstellt. Wir sind überzeugt, dass die Stadtverwaltung und die Politik trotz der Koalitionsvereinbarung offensichtlich gegen die Bebauung sind, wodurch nur die Anliegen der Boomer-Anwohner berücksichtigt werden, und zwar auf Kosten junger Familien, die sich immer weniger Wohnraum leisten können (eigene Meinung).

Warum unsere Zukunft vom Wohnraum abhängt 

Es ist wichtig zu betonen, dass die Knappheit des Wohnraums auf dem gesamten Stadtgebiet aufgrund der mangelnden Bautätigkeit und des Mangels an nachhaltigen Wohnlösungen besteht. Es ist auch bedauerlich, dass einige Rentner sich gegen den gesellschaftlichen Fortschritt stellen und die nächsten Generationen negativ beeinflussen (eigene Meinung).

 Wir halten es für wichtig, dass die neuen Häuser im Bebauungsplan mit 125 bis 145 Quadratmetern recht klein sind, Niedrig-Energie-Häuser sind und zu 100% aus der Wärmeenergie der nahegelegenen Kläranlage beheizt werden. Das gesamte Viertel soll mehr Energie erzeugen, als es verbraucht, und die Häuser sollen aus überwiegend nachwachsenden Rohstoffen erstellt werden, um einen möglichst geringen CO₂-Fußabdruck zu hinterlassen und damit für eine positive Energiebilanz der Stadt Bergisch Gladbach einen Teil beitragen.

 Daher fordern wir die Fortführung des Bebauungsplans und somit der Erstellung des ersten vollständig auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ausgelegten Refrather Wohnviertels mit einer positiven Energiebilanz. Wir fordern auch eine transparente Offenlegung der Entscheidungswege zwischen Politik und Stadtverwaltung zur Bemessung der Konsequenzen der Kollateralschäden für die Folgegenerationen durch politische Fehlentscheidung in Bergisch Gladbach.

Unser Appell an die Regierenden

Wir appellieren an die Stadtverwaltung und die Politik, die Bedürfnisse und Anforderungen der jüngeren Generationen bei der Vergabe von Bebauungsplänen zu berücksichtigen und nachhaltige, energiesparende und zukunftsorientierte Lösungen nicht zu verhindern.

Mehr Infos zum Bauvorhaben: beninger-hain.de/benesfeld.de/


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 0 (0 in Bergisch Gladbach)



04/03/2023, 11:31

Anpassung des Textes gemäß der Nutzungsangaben.


Neuer Petitionstext:

Petition für die Umsetzung des Bebauungsplans „Alte Marktstraße“ unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. 

Vorwort

Es ist wichtig anzumerken, dass der Bebauungsplan nicht nur eine Frage der Stadtentwicklung und des Umweltschutzes ist, sondern auch einen Generationenkonflikt aufwirft. Die Gegner des Plans verteidigen ihr Recht auf Besitzstandswahrung und Konservatismus, während sie gleichzeitig die Zukunft der jüngeren Generationen aufs Spiel setzen. Die Stadt Bergisch Gladbach leidet unter einer akuten Wohnungsnot, was zu einem starken Anstieg der Immobilienpreise und Mieten führt (Quelle: in-gl.de/2022/03/22/pandemie-verschaerft-die-wohnungsnot-in-rhein-berg/). Junge Familien haben es zunehmend schwerer, bezahlbaren Wohnraum zu finden und sind gezwungen, entweder aus der Stadt wegzuziehen oder in viel zu kleinen Wohnungen zu leben. 

Die geplanten Häuser sind ein wichtiger Beitrag zur Bewältigung der Wohnungsnot in der Stadt.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 0 (0 in Bergisch Gladbach)


04/03/2023, 10:53

Anpassung des Textes gemäß der Nutzungsangaben.


Neue Begründung:

Generationenkonflikt

Die Gegner des Bebauungsplans sind jedoch bereit, die Bedürfnisse junger Familien und die Zukunft der Stadt aufs Spiel zu setzen, um ihre eigenen Interessen zu schützen. Sie wollen die Besitzstandswahrung und den Konservatismus aufrechterhalten, indem sie sich gegen jede Veränderung und Entwicklung wehren, die ihre Ruhe und ihren Komfort stören könnte.

 Dieser Konflikt zwischen den Generationen ist offensichtlich und sollte nicht ignoriert werden. Wir müssen uns fragen, ob wir bereit sind, die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder für unsere eigenen kurzfristigen Interessen zu opfern. Eine Stadt muss sich weiterentwickeln und an die Bedürfnisse der nächsten Generationen anpassen, wenn sie eine lebenswerte und zukunftsfähige Stadt bleiben möchte.

Wir, die Unterzeichner dieser Petition, möchten eine Gegenstimme zu der Online-Petition: „Pferdewiese Bebauung Plan 6130 Alte Marktstraße / Im Holz 51427 Refrath Kein Einzelschicksal !?“ auf abgeben. Dafür wollen wir mindestens die gleiche Anzahl an Unterschriften sammeln, wie sie die Gegner des Projekts gesammelt haben: 1.087!

Investitionen in die Zukunft nicht den Launen der Politik überlassen

Es ist wichtig, zu betonen, dass sämtliche Gutachten, einschließlich des Regen-Simulations-Gutachtens, eingereicht und anstandslos von den jeweiligen Stadtverantwortlichen akzeptiert wurden, und dass eine Bebauung des betreffenden Gebiets kein Problem darstellt. Wir sind überzeugt, dass die Stadtverwaltung und die Politik trotz der Koalitionsvereinbarung offensichtlich gegen die Bebauung sind, wodurch nur die Anliegen der Boomer-Anwohner berücksichtigt werden, und zwar auf Kosten junger Familien, die sich immer weniger Wohnraum leisten können (eigene Meinung).

Warum unsere Zukunft vom Wohnraum abhängt 

Es ist wichtig zu betonen, dass die Knappheit des Wohnraums auf dem gesamten Stadtgebiet aufgrund der mangelnden Bautätigkeit und des Mangels an nachhaltigen Wohnlösungen besteht. Es ist auch bedauerlich, dass einige Rentner sich gegen den gesellschaftlichen Fortschritt stellen und die nächsten Generationen negativ beeinflussen (eigene Meinung).

 Wir halten es für wichtig, dass die neuen Häuser im Bebauungsplan mit 125 bis 145 Quadratmetern recht klein sind, Niedrig-Energie-Häuser sind und zu 100% aus der Wärmeenergie der nahegelegenen Kläranlage beheizt werden. Das gesamte Viertel soll mehr Energie erzeugen, als es verbraucht, und die Häuser sollen aus überwiegend nachwachsenden Rohstoffen erstellt werden, um einen möglichst geringen CO₂-Fußabdruck zu hinterlassen und damit für eine positive Energiebilanz der Stadt Bergisch Gladbach einen Teil beitragen.

 Daher fordern wir die Fortführung des Bebauungsplans und somit der Erstellung des ersten vollständig auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ausgelegten Refrather Wohnviertels mit einer positiven Energiebilanz. Wir fordern auch eine transparente Offenlegung der Entscheidungswege zwischen Politik und Stadtverwaltung zur Bemessung der Konsequenzen der Kollateralschäden für die Folgegenerationen durch politische Fehlentscheidung in Bergisch Gladbach.

Unser Appell an die Regierenden

Wir appellieren an die Stadtverwaltung und die Politik, die Bedürfnisse und Anforderungen der jüngeren Generationen bei der Vergabe von Bebauungsplänen zu berücksichtigen und nachhaltige, energiesparende und zukunftsorientierte Lösungen nicht zu verhindern.

Mehr Infos zum Bauvorhaben: beninger-hain.de/


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 0 (0 in Bergisch Gladbach)


04/03/2023, 10:45

Webseite eingefügt, um für mehr Transparenz zu sorgen.


Neue Begründung:

Generationenkonflikt

Die Gegner des Bebauungsplans sind jedoch bereit, die Bedürfnisse junger Familien und die Zukunft der Stadt aufs Spiel zu setzen, um ihre eigenen Interessen zu schützen. Sie wollen die Besitzstandswahrung und den Konservatismus aufrechterhalten, indem sie sich gegen jede Veränderung und Entwicklung wehren, die ihre Ruhe und ihren Komfort stören könnte.

 Dieser Konflikt zwischen den Generationen ist offensichtlich und sollte nicht ignoriert werden. Wir müssen uns fragen, ob wir bereit sind, die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder für unsere eigenen kurzfristigen Interessen zu opfern. Eine Stadt muss sich weiterentwickeln und an die Bedürfnisse der nächsten Generationen anpassen, wenn sie eine lebenswerte und zukunftsfähige Stadt bleiben möchte.

Wir, die Unterzeichner dieser Petition, möchten eine Gegenstimme zu der Online-Petition: „Pferdewiese Bebauung Plan 6130 Alte Marktstraße / Im Holz 51427 Refrath Kein Einzelschicksal !?“ auf abgeben. Dafür wollen wir mindestens die gleiche Anzahl an Unterschriften sammeln, wie sie die Gegner des Projekts gesammelt haben: 1.087!

Investitionen in die Zukunft nicht den Launen der Politik überlassen

Es ist wichtig, zu betonen, dass sämtliche Gutachten, einschließlich des Regen-Simulations-Gutachtens, eingereicht und anstandslos von den jeweiligen Stadtverantwortlichen akzeptiert wurden, und dass eine Bebauung des betreffenden Gebiets kein Problem darstellt. Wir sind überzeugt, dass die Stadtverwaltung und die Politik trotz der Koalitionsvereinbarung offensichtlich gegen die Bebauung sind, wodurch nur die Anliegen der Boomer-Anwohner berücksichtigt werden, und zwar auf Kosten junger Familien, die sich immer weniger Wohnraum leisten können (eigene Meinung).

Warum unsere Zukunft vom Wohnraum abhängt 

Es ist wichtig zu betonen, dass die Knappheit des Wohnraums auf dem gesamten Stadtgebiet aufgrund der mangelnden Bautätigkeit und des Mangels an nachhaltigen Wohnlösungen besteht. Es ist auch bedauerlich, dass einige Rentner sich gegen den gesellschaftlichen Fortschritt stellen und die nächsten Generationen negativ beeinflussen (eigene Meinung).

 Wir halten es für wichtig, dass die neuen Häuser im Bebauungsplan mit 125 bis 145 Quadratmetern recht klein sind, Niedrig-Energie-Häuser sind und zu 100% aus der Wärmeenergie der nahegelegenen Kläranlage beheizt werden. Das gesamte Viertel soll mehr Energie erzeugen, als es verbraucht, und die Häuser sollen aus überwiegend nachwachsenden Rohstoffen erstellt werden, um einen möglichst geringen CO₂-Fußabdruck zu hinterlassen und damit für eine positive Energiebilanz der Stadt Bergisch Gladbach einen Teil beitragen.

 Daher fordern wir die Fortführung des Bebauungsplans und somit der Erstellung des ersten vollständig auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ausgelegten Refrather Wohnviertels mit einer positiven Energiebilanz. Wir fordern auch eine transparente Offenlegung der Entscheidungswege zwischen Politik und Stadtverwaltung zur Bemessung der Konsequenzen der Kollateralschäden für die Folgegenerationen durch politische Fehlentscheidung in Bergisch Gladbach.

Unser Appell an die Regierenden

Wir appellieren an die Stadtverwaltung und die Politik, die Bedürfnisse und Anforderungen der jüngeren Generationen bei der Vergabe von Bebauungsplänen zu berücksichtigen und nachhaltige, energiesparende und zukunftsorientierte Lösungen nicht zu verhindern.

Mehr Infos zum Bauvorhaben: beninger-hain.de/


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 0 (0 in Bergisch Gladbach)


04/03/2023, 10:26

Ein Bild eingefügt, um das Thema besser zu visualisieren.


Neuer Petitionstext:

Petition für die Umsetzung des Bebauungsplans „Alte Marktstraße“ unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. 

Vorwort

Es ist wichtig anzumerken, dass der Bebauungsplan nicht nur eine Frage der Stadtentwicklung und des Umweltschutzes ist, sondern auch einen Generationenkonflikt aufwirft. Die Gegner des Plans verteidigen ihr Recht auf Besitzstandswahrung und Konservatismus, während sie gleichzeitig die Zukunft der jüngeren Generationen aufs Spiel setzen. Die Stadt Bergisch Gladbach leidet unter einer akuten Wohnungsnot, was zu einem starken Anstieg der Immobilienpreise und Mieten führt. Junge Familien haben es zunehmend schwerer, bezahlbaren Wohnraum zu finden und sind gezwungen, entweder aus der Stadt wegzuziehen oder in viel zu kleinen Wohnungen zu leben. 

Die geplanten Häuser sind ein wichtiger Beitrag zur Bewältigung der Wohnungsnot in der Stadt.



Neue Begründung:

Generationenkonflikt

Die Gegner des Bebauungsplans sind jedoch bereit, die Bedürfnisse junger Familien und die Zukunft der Stadt aufs Spiel zu setzen, um ihre eigenen Interessen zu schützen. Sie wollen die Besitzstandswahrung und den Konservatismus aufrechterhalten, indem sie sich gegen jede Veränderung und Entwicklung wehren, die ihre Ruhe und ihren Komfort stören könnte.

 Dieser Konflikt zwischen den Generationen ist offensichtlich und sollte nicht ignoriert werden. Wir müssen uns fragen, ob wir bereit sind, die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder für unsere eigenen kurzfristigen Interessen zu opfern. Eine Stadt muss sich weiterentwickeln und an die Bedürfnisse der nächsten Generationen anpassen, wenn sie eine lebenswerte und zukunftsfähige Stadt bleiben möchte.

Wir, die Unterzeichner dieser Petition, möchten eine Gegenstimme zu der Online-Petition: „Pferdewiese Bebauung Plan 6130 Alte Marktstraße / Im Holz 51427 Refrath Kein Einzelschicksal !?“ auf abgeben. Dafür wollen wir mindestens die gleiche Anzahl an Unterschriften sammeln, wie sie die Gegner des Projekts gesammelt haben: 1.087!

Investitionen in die Zukunft nicht den Launen der Politik überlassen

Es ist wichtig, zu betonen, dass sämtliche Gutachten, einschließlich des Regen-Simulations-Gutachtens, eingereicht und anstandslos von den jeweiligen Stadtverantwortlichen akzeptiert wurden, und dass eine Bebauung des betreffenden Gebiets kein Problem darstellt. Wir sind überzeugt, dass die Stadtverwaltung und die Politik trotz der Koalitionsvereinbarung offensichtlich gegen die Bebauung sind, wodurch nur die Anliegen der Boomer-Anwohner berücksichtigt werden, und zwar auf Kosten junger Familien, die sich immer weniger Wohnraum leisten können.können (eigene Meinung).

Warum unsere Zukunft vom Wohnraum abhängt 

Es ist wichtig zu betonen, dass die Knappheit des Wohnraums auf dem gesamten Stadtgebiet aufgrund der mangelnden Bautätigkeit und des Mangels an nachhaltigen Wohnlösungen besteht. Es ist auch bedauerlich, dass einige Rentner sich gegen den gesellschaftlichen Fortschritt stellen und die nächsten Generationen negativ beeinflussen.beeinflussen (eigene Meinung).

 Wir halten es für wichtig, dass die neuen Häuser im Bebauungsplan mit 125 bis 145 Quadratmetern recht klein sind, Niedrig-Energie-Häuser sind und zu 100% aus der Wärmeenergie der nahegelegenen Kläranlage beheizt werden. Das gesamte Viertel soll mehr Energie erzeugen, als es verbraucht, und die Häuser sollen aus überwiegend nachwachsenden Rohstoffen erstellt werden, um einen möglichst geringen CO₂-Fußabdruck zu hinterlassen und damit für eine positive Energiebilanz der Stadt Bergisch Gladbach einen Teil beitragen.

 Daher fordern wir die Fortführung des Bebauungsplans und somit der Erstellung des ersten vollständig auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ausgelegten Refrather Wohnviertels mit einer positiven Energiebilanz. Wir fordern auch eine transparente Offenlegung der Entscheidungswege zwischen Politik und Stadtverwaltung zur Bemessung der Konsequenzen der Kollateralschäden für die Folgegenerationen durch politische Fehlentscheidung in Bergisch Gladbach.

Unser Appell an die Regierenden

Wir appellieren an die Stadtverwaltung und die Politik, die Bedürfnisse und Anforderungen der jüngeren Generationen bei der Vergabe von Bebauungsplänen zu berücksichtigen und nachhaltige, energiesparende und zukunftsorientierte Lösungen nicht zu verhindern.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 0 (0 in Bergisch Gladbach)


04/03/2023, 10:21

Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.

Bitte belegen Sie folgende Aussagen mit Quellen (Link/ URL) oder kennzeichnen Sie sie als eigene Meinung:
- "Die Stadt Bergisch Gladbach leidet unter einer akuten Wohnungsnot, was zu einem starken Anstieg der Immobilienpreise und Mieten führt."
- "Es ist wichtig, zu betonen, dass sämtliche Gutachten, einschließlich des Regen-Simulations-Gutachtens, eingereicht und anstandslos von den jeweiligen Stadtverantwortlichen akzeptiert wurden, und dass eine Bebauung des betreffenden Gebiets kein Problem darstellt. Wir sind überzeugt, dass die Stadtverwaltung und die Politik trotz der Koalitionsvereinbarung offensichtlich gegen die Bebauung sind, wodurch nur die Anliegen der Boomer-Anwohner berücksichtigt werden, und zwar auf Kosten junger Familien, die sich immer weniger Wohnraum leisten können."
- "Es ist wichtig zu betonen, dass die Knappheit des Wohnraums auf dem gesamten Stadtgebiet aufgrund der mangelnden Bautätigkeit und des Mangels an nachhaltigen Wohnlösungen besteht. Es ist auch bedauerlich, dass einige Rentner sich gegen den gesellschaftlichen Fortschritt stellen und die nächsten Generationen negativ beeinflussen."


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