Region: Bayern
Verkehr

Radwegebau zwischen Tauberbischofsheim und Würzburg

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Kerstin Schreyer (CSU)
1.334 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.334 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

09.04.2021, 11:18

Die Petition passt besser in die Kategorie Verkehr statt Bürgerrechte.


Neue Begründung:

  • Ich komme aus der Gemeinde Großrinderfeld (BW) und fahre sowohl mit dem Fahrrad als auch mit dem Auto zu unterschiedlichen Zeiten auf der St578 zwischen Gerchsheim (BW) und Kist (Bayern). Viele Male habe ich auf dieser Strecke gefährliche Situationen erlebt. Autofahrer sehen Rad- fahrerRadfahrer oft sehr spät, z.B. bei Kolonnenbildung oder einer tief stehenden Sonne. Da man 1,5m -2m beim überholen eines Radfahrers einhalten muss kommt es häufig zu gefährlichen Situationen mit dem Gegenverkehr, insbesondere bei Berufsverkehr wenn viele Menschen diese Straße nutzen. Die St578 war schon immer eine gut befahrene Straße und mittlerweile fahren dort vermehrt Fahrräder und E-Bikes, was das Fahren auf dieser Straße sehr gefährlich macht. Ein alternativer Weg durch den Wald ist aufgrund der Gefahr von Wildunfällen, nicht ausgebaute Straßen und schlechten Lichtverhältnisse zum Pendeln nicht geeignet. Aufgrund stark verschmutzter Wege ist sowohl die Kleidung als auch das Fahrrad bei schlechtem Wetter und den Tagen danach sehr verschmutzt.
  • Gerade in diesen Zeiten in denen Klimawandel und Corona unser Leben beeinflussen geht der Trend mehr und mehr zu Fahrrädern und E-Bikes. Damit ist man umweltfreundlich und sicher vor Corona unterwegs. Mit einem Radweg könnte eine Menge CO² eingespart werden und für die Gesundheit wäre auch was getan. Denn Bewegung auf dem Fahrrad ist natürlich besser als sich ins Auto oder in öffentliche Verkehrsmittel zu setzen. Viele Menschen würden einen Radweg zwischen Kist (Bayern) und Gerchsheim (BW) bzw. Tauberbischofsheim nutzen. Mit einem Radschnellweg wäre es möglich mit dem Rad auf die Arbeit, zum einkaufen, zu touristischen Zwecken oder zu familiären Ausflügen zu fahren. Durch den zunehmenden Verkehr ist dies ohne einen Radweg schlicht und einfach viel zu gefährlich.
  • Der Ausbau des Fahrradnetzes bringt darüber hinaus auch die Möglichkeit der Länderverbindung. Gerade in Zeiten wie diesen sollte man den regionalen Tourismus fördern und dies umweltfreundlich und gesundheitsfördernd. Würde zwischen Baden Württemberg und Bayern an dieser Stelle eine Verbindung geschaffen wäre dies ein Gewinn für die komplette Region. Sowohl der Main-Tauber-Kreis als auch die Region um Würzburg und Würzburg selbst bieten eine Menge an Sehenswürdig- keitenSehenswürdigkeiten die international bekannt sind. Diese mit dem Fahrrad erreichbar zu machen hätte mit Sicherheit auch positive wirtschaftliche Auswirkungen was im Interesse aller ist. Aus den umliegenden Dörfern und Gemeinden wie Schönfeld, Ilmspan, Großrinderfeld, Gerchsheim, Altertheim, Steinbach, Wenkheim, Werbach, Hochhausen, Impfingen, Tauberbischofsheim, Kist, Kleinrinderfeld, Kirchheim, Waldbrunn uvm. gibt es viele Befürworter die diesen Radweg nutzen würden.

Helfen Sie dabei mit den verantwortlichen ein Zeichen zu senden, dass nicht übersehen werden kann. Jede Stimme zählt.

VIELEN DANK FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG!!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 872


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