Region: Saarland
Kultur

Rettet das Gondwana - Das Praehistorium vor der Schließung!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landesregierung des Saarlandes
219 Unterstützende 163 in Saarland

Der Petition wurde nicht entsprochen

219 Unterstützende 163 in Saarland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 01.07.2020
  4. Dialog
  5. Beendet

23.09.2020, 17:15

Dokument anzeigen

Liebe Unterstützende,

der Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten. Der Petition konnte nicht entsprochen werden. Grundlage für diese Entscheidung waren Stellungnahmen des Ministeriums für Bildung und Kultur sowie des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr. Sie finden das Schreiben sowie Kopien der Stellungnahmen im Anhang.

Beste Grüße
das openPetition Team


27.07.2020, 16:30

Liebe Unterstützende,

das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen E 2898/20 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.


01.07.2020, 16:33


openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Saarland eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition


27.10.2019, 17:43

Ergänzende Angaben , es fehlte ein wichtiges Zitat


Neuer Petitionstext: Sehr geehrte Damen und Herren ,
wir treten mit folgendem Anliegen an Euch heran .
Eine große Gruppe von begeisterten Besuchern des Praehistorium Gondwana in Schiffweiler ist bemüht , dieses Naturkundemuseum , mit Tausenden Besuchern Jährlich und mehr als 1,3 Millionen seit der Eröffnung 2008 , zu erhalten .
Durch die von mir geführte Facebook Gruppe „Gondwana - Das Praehistorium von Fans für Fans“ welche nun knapp 2000 Mitglieder umfasst , traten viele Menschen mit mehreren 100 privaten Nachrichten, täglich, auf Grund folgender Äußerungen an mich heran ;
Auszug aus dem Pressetext der Saarbrücker Zeitung , vom 25.10.2019
>>Beweis dafür ist eine seitenlange Stellungnahme, mit der der Dresdner Rechtsanwalt auf Nachfrage der SZ auf Gerüchte reagiert, er werde den Dino- und Urzeit-Park noch in diesem Jahr aufgeben. Sinngemäß zusammengefasst lautet Kuhls Botschaft wie folgt: Wenn er sich zurückziehe, sei dies ausschließlich die Schuld der aus seiner Sicht betrügerisch agierenden landeseigenen Entwicklungsgesellschaft Industriekultur Saar (IKS) sowie der Landesregierung, die die IKS schalten und walten lasse >„Trotz Kenntnis der desaströsen Leistungen der IKS-Geschäftsführung“ würden deren „rechtswidrige und Gondwana schädigende Aktionen“ nicht gestoppt. Der IKS wirft Kuhl „bräsige Arroganz“, „Wortbruch“ und „pflichtwidriges und verantwortungsloses Verhalten“ vor. Er fordert ein Eingreifen und Durchgreifen – wohl des Ministerpräsidenten, wobei er Tobias Hans (CDU) nicht namentlich nennt. >„dass sie nicht daran denke, Gondwana für die von der IKS begangenen groben Täuschungen und Unterlassungen zu entschädigen, sondern die Entwicklung in Reden abbrechen und Gondwana am liebsten in ein Logistikzentrum verwandeln wolle“. Diese Darstellung stützt Ergebnisse von SZ-Recherchen im Umfeld der Lokalpolitik.
Lokalpolitik.Die Bestürzung der Menschen , welche mir Ihre Meinungen über eine Mögliche Schließung des Gondwanas ,durch die von mir geführte Seite auf Facebook zu kommen ließen, kann ich nicht in Abrede stellen .
Mit Diesen Zeilen Möchte ich den tausenden begeisterten Besuchen von Dinosauriern , Geschichte und Kultur , Erwachsene wie Kinder , eine Stimme geben .
Denn Das Gondwana ist keineswegs ein Auslaufmodell. Es zeigt das Geschichte nicht nur Öde und langweilig sein kann , sondern lebendig zum Anfassen .
Wir fordern :
Den Erhalt dieses außergewöhnlichen Außerschulischen Lernortes für Familien im ganzen Umkreis des Saarlandes.
Bewahren Sie die Arbeitsplätze der Mehr als 40 Mitarbeitern des Museums !
Hinter jedem Arbeiter steht Eine Familie die versorgt werden muss .

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 20


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