Sėkmė
Statyba

Rettet den Sprudelhof

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
Bürgermeister Klaus Kreß, Rathaus Bad Nauheim
5 294 Palaikantis 2 745 in Bad Nauheimas

Peticija prisidėjo prie sėkmės

5 294 Palaikantis 2 745 in Bad Nauheimas

Peticija prisidėjo prie sėkmės

  1. Pradėta 2018
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Sėkmė

Peticija buvo sėkminga!

2018-10-25 18:18

Sehr geehrte, liebe Unterstützer und Unterstützerinnen,
wir hatten die im Stadtparlament von Bad Nauheim vertretenen Fraktionen gefragt, uns noch
vor der Hessenwahl ihre Stellungnahmen und Positionen zum Hölzinger/Patscha-Konzept und insbesondere zur Reihenhausbebauung auf den Grünflächen entlang der Ludwigstraße zu übermitteln.
Nachdem sich Bündnis90/DieGrünen vor einigen Tagen als erste (und hoffentlich nicht letzte) Partei von ihrem grundsätzlichen Ja zum Hölzinger/Patscha-Konzept verabschiedet und geschlossen als Gegner der Wohnbebauung und Tiefgaragen präsentiert haben, hier nun die Stellungnahmen
aller Fraktionen, geordnet nach Anzahl der Sitze im Stadtparlament:
FW/UWG-Fraktion: Der Fraktionsvorsitzende Markus Theis „kann sich (lt. WZ) persönlich eine Bebauung dort nicht vorstellen“. Seine Fraktion spricht sich lt. WZ nicht offiziell, aber intern auch gegen das Projekt aus. Deshalb könne eine abschließende Meinung noch nicht genannt werden, weil man momentan noch über Alternativen zum Hölzinger/Patscha-Konzept nachdenke.
CDU-Fraktion: Die CDU scheint ihre ursprüngliche Meinung ebenfalls zu überdenken: Manfred Jordis,
Fraktionsvorsitzender: „Bei uns ist keiner in der Fraktion, der sagt, man brauche die Wohnbebauung unbedingt.“ Man wolle jedoch abwarten bis der Bürgermeister konkrete Wirschaftlichkeits-berechnungen vorlege und diese jetzt auch konsequent einfordern.
SPD-Fraktion: Die Bebauung der Ludwigstraße ist lt. dem Fraktionsvorsitzenden Axel Bertrand „keine conditio sine qua non“, der man ohne überzeugende Vorteile für Bad Nauheim die Zustimmung gebe. Auch die SPD könne ohne die Wohnungen leben. Man wolle jedoch das Ergebnis des Architekten-/Investorenwettbewerbs abwarten, ehe man eine endgültige Entscheidung treffe. Bis dahin fühle man sich dem Grundsatzbeschluss zum Sprudelhof verpflichtet.
FDP-Fraktion: Die FDP bleibt bei ihrer vorbehaltlosen und uneingeschränkten Befürwortung des Hölzinger/Patscha-Konzepts mit Wohnbebauung und Tiefgaragen und bei ihrer wahrheitswidrigen Polemik gegen unsere Initiative.
Bündnis90/DieGrünen-Faktion: Die Fraktion hat geschlossen die Wende vollzogen und spricht sich klar „gegen die Pläne der Stadtverwaltung aus, in der Ludwigstraße auf der Sprudelhofseite auf städtischen Grünflächen eine Wohnbebauung vorzusehen.“ Bezüglich der Parkplatzproblematik will sie eine Machbarkeitsstudie zum Nachweis der vorgeschrieben Parkplätze beantragen.

Zuletzt noch eine brandneue Nachricht vom Bürgermeister und Magistrat: Unsere Forderungen nach gleichberechtigter parlamentarischer Behandlung unseres alternativen städtebaulichen Gesamtkonzepts wird abgelehnt und nicht weiterverfolgt. Begründung: Unser Konzept widerspreche in mehreren Punkten dem Grundsatzbeschluss der Stadtverordnetenversammlung.
Das macht uns ratlos: Wie kann unsere Alternative deckungsgleich zum Hölzinger/Patscha-Konzept sein: Dann wäre es ja keine Alternative !
Aber: Wie die WZ schreibt: „Die Front der politischen Unterstützer des städtebaulichen Gesamtkonzepts für das Sprudelhof-Umfeld beginnt endgültig zu bröckeln“ und lt. FR „wächst die Skepsis gegen Bebauung am Sprudelhof: Nun werden auch in der Politik die kritischen Stimmen lauter“.
Und: Die CDU hat uns zu ihrer nächsten Fraktionssitzung am 5. November eingeladen und auch FW/UWG, SPD und Bündnis90/Die Grünen sind zunehmend bereiter, unsere Argumente anzuhören und ernst zu nehmen!
Also: Je mehr wir sind und werden, desto mehr Druck können wir ausüben. Noch in diesem Jahr wollen wir die 5.000er Marke knacken.
Ohne Ihre/Eure Unterstützung hätten wir das Alles nicht erreicht. Deshalb schlagt bitte weiter eifrig die Trommel für unser gemeinsames Anliegen !
Wir kämpfen unermüdlich weiter, den Sprudelhof vor der Einmauerung zu retten !
Mit besten Grüßen
Dr. Erik Meyer, Anne Schneider und alle Mitglieder der Kerngruppe


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