Regione: Traunstein, Gemeinde Seeon-Seebruck
Successo
Ambiente

Rettung einer Chiemgauer Perle vor der Zerstörung durch Kiesabbau am Naturschutzgebiet

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Petitionsausschuss des Bayerischen Landtages, Maximilianeum in 81627 München
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  1. Iniziato 2020
  2. Raccolta voti terminata
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12/07/2020, 00:32

Der Name des Bauunternehmens wurde entfernt.
Die Beschreibung wurde gemäß aktueller Informationen angepasst.


Neue Begründung: Die Entstehung der Kiesgrube Seeon-Grünweg könnte zu einer Verschlechterung der Lebensbedingungen Lebensqualität im Umkreis bedeuten und einschneidende Auswirkungen sowohl auf Bewohner und Besucher, als auch auf Haus- und Wildtiere, sowie auf die Pflanzenwelt mit sich bringen.
Auswirkungen auf Haus- und Wildtiere:
-Die Wiesen und das Schilf rund um den Bansee und den nebenliegenden Überschwemmungsflächen dienen Wildvögeln als Brut- und Nistplatz. Der Lebensraum Bansee wäre mit Entstehung Mit einer Kiesgrube für diese Tiergruppe verloren. Mit der möglichen Vertreibung der Wildtiere verliert auch der Mensch diese einzigartige Möglichkeit zur Beobachtung von weitgehend zivilisationsunbeinflussten Tieren und somit einen großen Mehrwert der Umgebung.
-Letale Auswirkungen -Auswirkungen auf den Bestand an gefährdeten geschützten Arten durch ein Absinken des Wasserspiegels im Bansee und den umliegenden Fließgewässern (insbesondere dem Schwellgraben) sowie mit dem Kiesabbau und dessen Transport einhergehenden Wasserverunreinigungen.
-Störung und / oder Vertreibung von im Wald lebenden Wildtieren allgemein durch Lärm und Schmutz.
-Die Gegend rund um den Bansee ist eine beliebte Strecke und Treffpunkt für Hundebesitzer und deren vierbeinige Freunde. Beide sehen großen Einschränkungen im Freilauf der Hunde und der Gefahr durch LKWs entgegen.
Aber auch im Bereich der Straße, die größtenteils keinen Gehweg führt, steigt das Risiko für Hunde enorm, von einem LKW erfasst zu werden.
-Starke Gefährdung -Gefährdung aller weiterer freilaufenden Haustiere, wie z.B. Katzen und Laufenten durch erhöhtes Verkehrsaufkommen durch Kiestransporter, vor allem, da es sich in beiden Ortschaften NICHT um verkehrsberuhigte Zonen handelt, was LKWs das Fahren bei 50 km/h ermöglicht. An mehreren Stellen haben Fußgänger und Tiere keine Möglichkeit, von der Straße zu weichen!
-Auch wenn der rund um den Bansee ansässige Biber vermutlich dem Treiben in der Kiesgrube ausweichen kann und wird, ist er dennoch von etwaigen Wasserverunreinigungen und dem Wandel des dort hervorragend funktionierenden Ökosystems betroffen.
allem an Engstellen ohne Gehweg.
Auswirkungen auf die Pflanzenwelt:
-Nach dem Bau der Umgehungsstaße vor einigen Jahren, und der damit einhergehenden Sperrung für den Durchgangsverkehr der Straße am Bansee entlang, hat sich rund um den See eine einzigartige Pflanzenwelt entwickelt. Daran beteiligt ist sind nicht zuletzt auch die Retentionsfläche rechts neben dem Bansee, welche mit Abgrabung des Kiesverkommens durch die Firma Riedel verschwinden soll.
Bansee.
Somit wären der landschaftliche Mehrwert sowie Nahrung und Heimat zahlreicher Lebewesen möglicherweise über viele Jahre verloren.
-Auch wenn die Baufirma den Abstand von 25 Metern zwischen Baustelle und Baumgrenze einhält, so bleibt zu befürchten, dass durchfahrende LKWs einzelne Bäume durch Abreißen oder Anbrechen von Ästen beschädigen. Damit einher könnte auch eine Gefahr durch herabfallende Baumteile für Mensch und Tier gehen.
Auswirkungen für Bewohner und Besucher:
-Durch vermehrten LKW-Verkehr herbeigeführte Schäden sowie Verschmutzungen an Straßen, Häusern und parkenden PKWs, die zu Lasten der Anwohner führen könnten.
- Vermehrte Verkehrsgefährdung für Radfahrer und Fußgänger ( und zwar insbesondere Schulkinder), die an engen sowie schlecht einsehbaren Stellen (insbesondere an den Engstellen Roitham Kapelle, Pavoldinger Brückenübergang sowie auf dem Kiesweg Richtung Bansee) exponentiell erhöht werden. Es gibt keine Ausweichstellen.
-Es existiert dann kein sicherer Schulweg mehr für unsere Kinder!
-Vermehrtes Unfallaufkommen mit PKW Beteiligung
-Die Retentionsfläche rechts vom Bansee wird im Winter seit Jahren von den hiesigen Bürgern als sichere Eisfläche zum Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen verwendet. Diese Möglichkeit verschwindet mit Bau der Kiesgrube vollständig.
-Herabsetzung der Attraktivität des Heinrich-Kirchner-Weges, der Touristen und Besucher nicht zuletzt auch wegen seiner Idylle anlockt und begeistert, durch von Kiestransportern verursachten Lärm, Schmutz sowie steigende Gefahren für Radfahrer und Wanderer.
-Lärmbelästigung für Mensch, Haus- und Wildtier.
-Gesundheitsgefährdung durch mineralischen Staub.
Insbesondere Kinder, die die Gegend rund um den Bansee zum Spielen in freier Natur nutzen, werden aufgrund ihres geringeren Risikobewusstseins betroffen sein.
Aber auch Sportler, die die bisher verkehrsfreien Wege immer gerne nutzen, können aufgrund ihrer schnelleren Atmung stärker geschädigt werden.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 632


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