Region: Karlsruhe
Erfolg
Verkehr

Rücknahme der Sperrung der Fuß- und Radweg-Rampen der Weiherfeldbrücke

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Baubürgermeister Fluhrer
327 Unterstützende 303 in Karlsruhe

Der Petition wurde entsprochen

327 Unterstützende 303 in Karlsruhe

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeit lesen

18.10.2018, 20:20

Heute hat um 13:30 Uhr ein Ortstermin mit Beteiligten stattgefunden.
Vorweg einen großen Dank an alle Unterstützer der Petition, die deutlich gezeigt haben, dass die momentane Situation nicht akzeptiert wird. Die Verantwortlichen nehmen uns ernst und haben dies auch dadurch gezeigt, dass mehrere Personen vom Tief- und Ordnungsamt anwesend waren. Beim Ortstermin haben der Leiter des Tiefbauamts und der Leiter des Ordnungsamts die Schwierigkeit der Situation dargestellt. Sie waren offen für Vorschläge der Anwesenden, haben aber auch dargelegt, dass es kaum möglich sei, den KFZ-Verkehr und die notwendige Zufahrt von beiden Seiten für Baustellenfahrzeuge auf anderem Weg zu ermöglichen.
Sie waren gut auf den Termin vorbereitet und haben zugesagt, die Rampe Richtung Dammerstock wieder zu öffnen. Da hierfür auch bauliche Maßnahmen erforderlich sind, erfolgt dies nächste Woche. Damit die aus ihrer Sicht weiter bestehende Gefährdung der Radfahrer am Fuss der Rampe minimiert wird, wird auf der Rampe der Fahrradverkehr durch zwei Hindernisse verlangsamt. D.h. es muss Zick-Zack gefahren werden. Die Hindernisse sollen aber so aufgestellt werden, dass auch eine Durchfahrt mit Fahrradanhängern möglich sei. Das Ordnungsamt will weiter beobachten, ob dies den gewünschten Effekt hat und den Fahrradverkehr ausreichend verlangsamt. Somit sind wir alle gefordert, in diesem Bereich besonders rücksichtsvoll miteinander umzugehen.
Darüber hinaus wurde noch gefragt, ob die Kappes-Brücke dem Baustellenverkehr standhält, oder dadurch in Kürze eine erneute Sperrung zur Sanierung der Brücke zu erwarten sei. Hierzu wurde gesagt, dass die Brücke bis zu 80 Tonnen Tragkraft hätte, und dies nicht zu befürchten sei.
Sobald die Maßnahme erfolgt ist, werden wir hier berichten und die Petition beenden.
Auf diesem Weg erst einmal Danke an alle Beteiligten vor Ort, die offen und freundlich miteinander diskutiert haben. Dies waren neben vielen Bürgerinnen und Bürgern auch der Ortsverein mit der Stadträtin Fischer, viele Verantwortliche von Tiefbauamt und Ordnungsamt, der Polizeiposten Rüppurr und der ADFC.
Morgen (19.10.18) soll dazu auch ein Artikel in der BNN erscheinen.
Die vorgeschlagene Lösung stellt einen Kompromiss dar. Bitte bewertet über die Kommentare diese Lösung, sobald sie eingerichtet ist, damit wir die Petition mit gutem Gewissen beenden können.


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