10.07.2025, 05:47
Nach der klaren Unformulierung haben wir ein sich versehentlich eingeschlichenes Wort gelöscht.
Neuer Petitionstext:
Der Nahverkehr im gesamten Hamburger Süden, von Lüneburg bis Tostedt und von Harburg bis Soltau, ist seit Jahrzehnten eine große Katastrophe. Menschen die auf den ÖPNV angewiesen sind und ihn nach gegebenen Möglichkeiten nutzen, berichten immer wieder von Zugverspätungen, Zugausfällen, überfüllten Zügen, überfüllten Bussen, verspäteten Bussen usw. bis hin, dass sie ohne ihr Auto überhaupt nicht zur Arbeit, zum Arzt oder anderen wichtigen Terminen kommen würden.Seitkommen.Seit Jahren wird den Menschen hier im Süden immer wieder Besserung versprochen, die blieb, bis auf vereinzelnd neue Busverbindungen, gänzlich aus.Lediglich die S-Bahnverbindung von Stade über Harburg nach Hamburg verrichtet sehr gut genutzt und täglich ihren Job.Ortschaften wie Tostedt, Buchholz i.d.N., Ramelsloh, Stelle, Winsen, Lüneburg und weitere Orte, müssen durch S-Bahnen oder Nahverkehrszüge im S-Bahntakt mit Hamburg über Harburg vebunden werden.Mit über 90% Fahrgästen im Schienennahverkehr ist der Schwerpunkt eindeutig erkennbar.Um dem Verkehrskollaps entgegenzuwirken ist ein gutesAngebot an die Bürger dringend notwendig um sie zum umsteigen auf den ÖPNV zu bewegen. Dazu benötigt es ein gut ausgebautes, zukunfts- und belastungsfähiges Schienennetz. In Verbindung mit der Realisierung der Forderungen von Alpha-E, dem 2015 zwischen Bahn und Region ausgearbeitetem Kompromiss, ist hier ein deutlicherund notwendiger Mehrwert für die gesamte Region erreichbar.Eine isolierte und umweltschädigende Neubautrasse, wie sie die DB zwischen Hamburg und Hannover plant, kann diesen Mehrwert für unsere Region nicht erbringen.Durch eine Realisierung der Planung der Bahn würde derÖPNV in der gesamten Region auf Jahrzehnte zurück geworfen werden.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 411 (361 in Niedersachsen)