Region: Hesja
Edukacji

Schulpflicht ist staatlich organisierte Kindesmisshandlung

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Hessischen Landtag
89 23 w Hesja

Petycja została wycofana przez składającego petycję

89 23 w Hesja

Petycja została wycofana przez składającego petycję

  1. Rozpoczęty 2021
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

26.02.2021, 05:12

Änderungen im Text

8.) Einführung der Unterrichtsfreiheit in den Schulen.


Neue Begründung:

Durch die Abschaffung der Schulpflicht können alle Formen der Bildung von Regelschulen/Privatschulen, Lerngruppen bis hin zum Homeschooling und Freilernen ermöglicht werden. Lernexperten (besonders weitergebildete Lehrer) begleiten jedes Kind individuell in seinen höchstmöglichen Ausdruck. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die persönlich gewünschte Bildung zu verschaffen.

In einem ersten Schritt begleiten Lernexperten, unterstützt durch Lernassistenten (Studenten, Eltern etc. mit entsprechender Fortbildung) und Betreuer, mehrere kleinere, frei gewählte Lerngruppen (sog. Homeschooling-Cluster) in individueller Zeitabstimmung. Damit wird eine Grund-Bildung gewährleistet. Dieser Schritt ist politisch sofort durchführbar und benötigt keine Gesetzesänderung. Die Effekte entsprechen den oben genannten. Dadurch wäre auch die Fortsetzung des Home Schooling in Form von Zusammenschlüssen mehrerer Familien, wie es ja teilweise heute schon stattfindet, legalisiert.

In einem zweiten Schritt sind die Bildungsangebote in ein Kurssystem umzuwandeln. Das ermöglicht den jungen Menschen nach Absolvieren der Grund-Bildung ihr individuelles Lern-Portfolio zusammenzustellen und Prüfungen und Abschlüsse ohne Alters- und Zeitvorgaben zu absolvieren. Lernprozess und Prüfungen sind dabei strikt voneinander zu trennen, um angstfreies Lernen zu gewährleisten.

Mit diesen Schritten könnte auch der Pandemie und den entstandenen Bedürfnissen der Bevölkerung sofort Rechnung getragen werden.

Hier der Link zum Video dass es nachweist dass die Schulpflicht staatlich organisierte Kindesmisshandlung ist:

m.youtube.com/watch?v=TJJAkVPkrPs


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 88 (22 in Hessen)


26.02.2021, 05:09

Änderungen im Text

8.) Einführung der Unterrichtsfreiheit in den Schulen.


Neuer Titel: BildungspflichtSchulpflicht stattist Schulzwangstaatlich inorganisierte HessenKindesmisshandlung

Neuer Petitionstext:

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die UmwandlungAbschaffung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können krisensichere, neue Bildungsformen geschaffen werden - insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

1.) "Wandel von einem selektiven Bildungssystem zu einem System, bei dem das Individuum unterstützt wird,

2.) größere Unabhängigkeit der Schulen,

3.) Verbesserung der Bildungsinhalte und Methoden, insbesondere durch eine systematische Sprachausbildung der Migranten,

4.) Verstärkung der demokratischen Schulkultur,

5.) verstärkte Kindergartenangebote, die Einführung von Ganztagsschulen und den Verzicht auf ein gegliedertes Schulsystem,

6.) eine andere Ausbildung für Lehrer, die nicht nur in einem Fachgebiet spezialisiert sein sollten, sondern auch auf pädagogischer Ebene,

7.) stärkere Investitionen und mehr Finanzmittel für frühkindliche Unterstützung".

8.) Einführung der Unterrichtsfreiheit in den Schulen.

Hessen ist im Sinne aller Beteiligten jetzt dringend aufgefordert, diesen Erneuerungsprozess einzuleiten.



Neue Begründung:

Durch die UmwandlungAbschaffung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können alle Formen der Bildung von Regelschulen/Privatschulen, Lerngruppen bis hin zum Homeschooling und Freilernen ermöglicht werden. Lernexperten (besonders weitergebildete Lehrer) begleiten jedes Kind individuell in seinen höchstmöglichen Ausdruck. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die persönlich gewünschte Bildung zu verschaffen.

In einem ersten Schritt begleiten Lernexperten, unterstützt durch Lernassistenten (Studenten, Eltern etc. mit entsprechender Fortbildung) und Betreuer, mehrere kleinere, frei gewählte Lerngruppen (sog. Homeschooling-Cluster) in individueller Zeitabstimmung. Damit wird eine Grund-Bildung gewährleistet. Dieser Schritt ist politisch sofort durchführbar und benötigt keine Gesetzesänderung. Die Effekte entsprechen den oben genannten. Dadurch wäre auch die Fortsetzung des Home Schooling in Form von Zusammenschlüssen mehrerer Familien, wie es ja teilweise heute schon stattfindet, legalisiert.

In einem zweiten Schritt sind die Bildungsangebote in ein Kurssystem umzuwandeln. Das ermöglicht den jungen Menschen nach Absolvieren der Grund-Bildung ihr individuelles Lern-Portfolio zusammenzustellen und Prüfungen und Abschlüsse ohne Alters- und Zeitvorgaben zu absolvieren. Lernprozess und Prüfungen sind dabei strikt voneinander zu trennen, um angstfreies Lernen zu gewährleisten.

Mit diesen Schritten könnte auch der Pandemie und den entstandenen Bedürfnissen der Bevölkerung sofort Rechnung getragen werden.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 88 (22 in Hessen)


25.02.2021, 22:40

Änderungen im Text

8.) Einführung der Unterrichtsfreiheit in den Schulen.


Neuer Petitionstext:

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können krisensichere, neue Bildungsformen geschaffen werden - insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

1.) "Wandel von einem selektiven Bildungssystem zu einem System, bei dem das Individuum unterstützt wird,

2.) größere Unabhängigkeit der Schulen,

3.) Verbesserung der Bildungsinhalte und Methoden, insbesondere durch eine systematische Sprachausbildung der Migranten,

4.) Verstärkung der demokratischen Schulkultur,

5.) verstärkte Kindergartenangebote, die Einführung von Ganztagsschulen und den Verzicht auf ein gegliedertes Schulsystem,

6.) eine andere Ausbildung für Lehrer, die nicht nur in einem Fachgebiet spezialisiert sein sollten, sondern auch auf pädagogischer Ebene,

7.) stärkere Investitionen und mehr Finanzmittel für frühkindliche Unterstützung".

8.) Einführung der Unterrichtsfreiheit in den Schulen.

Hessen ist im Sinne aller Beteiligten jetzt dringend aufgefordert, diesen Erneuerungsprozess einzuleiten.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 87 (21 in Hessen)


25.02.2021, 15:58

Änderungen im Text

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können krisensichere, neue Bildungsformen geschaffen werden - insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können alle Formen der Bildung von Regelschulen/Privatschulen, Lerngruppen bis hin zum Homeschooling und Freilernen ermöglicht werden. Lernexperten (besonders weitergebildete Lehrer) begleiten jedes Kind individuell in seinen höchstmöglichen Ausdruck. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die persönlich gewünschte Bildung zu verschaffen.


Neuer Titel: LernpflichtBildungspflicht statt Schulzwang in Hessen

Neuer Petitionstext:

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine LernpflichtBildungspflicht können krisensichere, neue Bildungsformen geschaffen werden - insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

1.) "Wandel von einem selektiven Bildungssystem zu einem System, bei dem das Individuum unterstützt wird,

2.) größere Unabhängigkeit der Schulen,

3.) Verbesserung der Bildungsinhalte und Methoden, insbesondere durch eine systematische Sprachausbildung der Migranten,

4.) Verstärkung der demokratischen Schulkultur,

5.) verstärkte Kindergartenangebote, die Einführung von Ganztagsschulen und den Verzicht auf ein gegliedertes Schulsystem,

6.) eine andere Ausbildung für Lehrer, die nicht nur in einem Fachgebiet spezialisiert sein sollten, sondern auch auf pädagogischer Ebene,

7.) stärkere Investitionen und mehr Finanzmittel für frühkindliche Unterstützung".

Hessen ist im Sinne aller Beteiligten jetzt dringend aufgefordert, diesen Erneuerungsprozess einzuleiten.



Neue Begründung:

Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine LernpflichtBildungspflicht können alle Formen der Bildung von Regelschulen/Privatschulen, Lerngruppen bis hin zum Homeschooling und Freilernen ermöglicht werden. Lernexperten (besonders weitergebildete Lehrer) begleiten jedes Kind individuell in seinen höchstmöglichen Ausdruck. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die persönlich gewünschte Bildung zu verschaffen.

In einem ersten Schritt begleiten Lernexperten, unterstützt durch Lernassistenten (Studenten, Eltern etc. mit entsprechender Fortbildung) und Betreuer, mehrere kleinere, frei gewählte Lerngruppen (sog. Homeschooling-Cluster) in individueller Zeitabstimmung. Damit wird eine Grund-Bildung gewährleistet. Dieser Schritt ist politisch sofort durchführbar und benötigt keine Gesetzesänderung. Die Effekte entsprechen den oben genannten. Dadurch wäre auch die Fortsetzung des Home Schooling in Form von Zusammenschlüssen mehrerer Familien, wie es ja teilweise heute schon stattfindet, legalisiert.

In einem zweiten Schritt sind die Bildungsangebote in ein Kurssystem umzuwandeln. Das ermöglicht den jungen Menschen nach Absolvieren der Grund-Bildung ihr individuelles Lern-Portfolio zusammenzustellen und Prüfungen und Abschlüsse ohne Alters- und Zeitvorgaben zu absolvieren. Lernprozess und Prüfungen sind dabei strikt voneinander zu trennen, um angstfreies Lernen zu gewährleisten.

Mit diesen Schritten könnte auch der Pandemie und den entstandenen Bedürfnissen der Bevölkerung sofort Rechnung getragen werden.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 84 (20 in Hessen)


23.02.2021, 20:55

Änderungen im Text

Lernpflicht statt Schulzwang in Hessen

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine Lernpflicht können krisensichere, neue Bildungsformen geschaffen werden - insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine Lernpflicht können alle Formen der Bildung von Regelschulen/Privatschulen, Lerngruppen bis hin zum Homeschooling und Freilernen ermöglicht werden. Lernexperten (besonders weitergebildete Lehrer) begleiten jedes Kind individuell in seinen höchstmöglichen Ausdruck. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die persönlich gewünschte Bildung zu verschaffen.


Neuer Titel: BildungspflichtLernpflicht statt Schulzwang in Hessen

Neuer Petitionstext:

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine BildungspflichtLernpflicht können krisensichere, neue Bildungsformen geschaffen werden - insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

1.) "Wandel von einem selektiven Bildungssystem zu einem System, bei dem das Individuum unterstützt wird,

2.) größere Unabhängigkeit der Schulen,

3.) Verbesserung der Bildungsinhalte und Methoden, insbesondere durch eine systematische Sprachausbildung der Migranten,

4.) Verstärkung der demokratischen Schulkultur,

5.) verstärkte Kindergartenangebote, die Einführung von Ganztagsschulen und den Verzicht auf ein gegliedertes Schulsystem,

6.) eine andere Ausbildung für Lehrer, die nicht nur in einem Fachgebiet spezialisiert sein sollten, sondern auch auf pädagogischer Ebene,

7.) stärkere Investitionen und mehr Finanzmittel für frühkindliche Unterstützung".

Hessen ist im Sinne aller Beteiligten jetzt dringend aufgefordert, diesen Erneuerungsprozess einzuleiten.



Neue Begründung:

Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine BildungspflichtLernpflicht können alle Formen der Bildung von Regelschulen/Privatschulen, Lerngruppen bis hin zum Homeschooling und Freilernen ermöglicht werden. Lernexperten (besonders weitergebildete Lehrer) begleiten jedes Kind individuell in seinen höchstmöglichen Ausdruck. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die persönlich gewünschte Bildung zu verschaffen.

In einem ersten Schritt begleiten Lernexperten, unterstützt durch Lernassistenten (Studenten, Eltern etc. mit entsprechender Fortbildung) und Betreuer, mehrere kleinere, frei gewählte Lerngruppen (sog. Homeschooling-Cluster) in individueller Zeitabstimmung. Damit wird eine Grund-Bildung gewährleistet. Dieser Schritt ist politisch sofort durchführbar und benötigt keine Gesetzesänderung. Die Effekte entsprechen den oben genannten. Dadurch wäre auch die Fortsetzung des Home Schooling in Form von Zusammenschlüssen mehrerer Familien, wie es ja teilweise heute schon stattfindet, legalisiert.

In einem zweiten Schritt sind die Bildungsangebote in ein Kurssystem umzuwandeln. Das ermöglicht den jungen Menschen nach Absolvieren der Grund-Bildung ihr individuelles Lern-Portfolio zusammenzustellen und Prüfungen und Abschlüsse ohne Alters- und Zeitvorgaben zu absolvieren. Lernprozess und Prüfungen sind dabei strikt voneinander zu trennen, um angstfreies Lernen zu gewährleisten.

Mit diesen Schritten könnte auch der Pandemie und den entstandenen Bedürfnissen der Bevölkerung sofort Rechnung getragen werden.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 74 (13 in Hessen)


22.02.2021, 20:05

Änderungen im Text

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können krisensichere, neue Bildungsformen geschaffen werden - insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können alle Formen der Bildung von Regelschulen/Privatschulen, Lerngruppen bis hin zum Homeschooling und Freilernen ermöglicht werden. Lernexperten (besonders weitergebildete Lehrer) begleiten jedes Kind individuell in seinen höchstmöglichen Ausdruck. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die persönlich gewünschte Bildung zu verschaffen.


Neuer Titel: Recht auf BildungsfreiheitBildungspflicht statt SchulpflichtSchulzwang in Hessen

Neuer Petitionstext: Unsere Forderung: Recht auf Bildungfreiheit statt Schulpflicht

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die AbschaffungUmwandlung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können krisensichere, neue Bildungsformen geschaffen werden - insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

1.) "Wandel von einem selektiven Bildungssystem zu einem System, bei dem das Individuum unterstützt wird,

2.) größere Unabhängigkeit der Schulen,

3.) Verbesserung der Bildungsinhalte und Methoden, insbesondere durch eine systematische Sprachausbildung der Migranten,

4.) Verstärkung der demokratischen Schulkultur,

5.) verstärkte Kindergartenangebote, die Einführung von Ganztagsschulen und den Verzicht auf ein gegliedertes Schulsystem,

6.) eine andere Ausbildung für Lehrer, die nicht nur in einem Fachgebiet spezialisiert sein sollten, sondern auch auf pädagogischer Ebene,

7.) stärkere Investitionen und mehr Finanzmittel für frühkindliche Unterstützung".

Hessen ist im Sinne aller Beteiligten jetzt dringend aufgefordert, diesen Erneuerungsprozess einzuleiten.



Neue Begründung:

Durch die AbschaffungUmwandlung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können alle Formen der Bildung von Regelschulen/Privatschulen, Lerngruppen bis hin zum Homeschooling und Freilernen ermöglicht werden. Lernexperten (besonders weitergebildete Lehrer) begleiten jedes Kind individuell in seinen höchstmöglichen Ausdruck. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die persönlich gewünschte Bildung zu verschaffen.

In einem ersten Schritt begleiten Lernexperten, unterstützt durch Lernassistenten (Studenten, Eltern etc. mit entsprechender Fortbildung) und Betreuer, mehrere kleinere, frei gewählte Lerngruppen (sog. Homeschooling-Cluster) in individueller Zeitabstimmung. Damit wird eine Grund-Bildung gewährleistet. Dieser Schritt ist politisch sofort durchführbar und benötigt keine Gesetzesänderung. Die Effekte entsprechen den oben genannten. Dadurch wäre auch die Fortsetzung des Home Schooling in Form von Zusammenschlüssen mehrerer Familien, wie es ja teilweise heute schon stattfindet, legalisiert.

In einem zweiten Schritt sind die Bildungsangebote in ein Kurssystem umzuwandeln. Das ermöglicht den jungen Menschen nach Absolvieren der Grund-Bildung ihr individuelles Lern-Portfolio zusammenzustellen und Prüfungen und Abschlüsse ohne Alters- und Zeitvorgaben zu absolvieren. Lernprozess und Prüfungen sind dabei strikt voneinander zu trennen, um angstfreies Lernen zu gewährleisten.

Mit diesen Schritten könnte auch der Pandemie und den entstandenen Bedürfnissen der Bevölkerung sofort Rechnung getragen werden.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 73 (13 in Hessen)


22.02.2021, 07:12

Änderungen im Text

Bildungsfreiheit statt Schulpflicht in Hessen

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die Abschaffung der Schulpflicht können krisensichere, neue Bildungsformen geschaffen werden - insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

Durch die Abschaffung der Schulpflicht können alle Formen der Bildung von Regelschulen/Privatschulen, Lerngruppen bis hin zum Homeschooling und Freilernen ermöglicht werden. Lernexperten (besonders weitergebildete Lehrer) begleiten jedes Kind individuell in seinen höchstmöglichen Ausdruck. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die persönlich gewünschte Bildung zu verschaffen.


Neuer Titel: Recht auf Bildungsfreiheit statt Schulpflicht in Hessen

Neuer Petitionstext:

Unsere Forderung:

Recht auf Bildungfreiheit statt Schulpflicht

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die Abschaffung der Schulpflicht können krisensichere, neue Bildungsformen geschaffen werden - insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

1.) "Wandel von einem selektiven Bildungssystem zu einem System, bei dem das Individuum unterstützt wird,

2.) größere Unabhängigkeit der Schulen,

3.) Verbesserung der Bildungsinhalte und Methoden, insbesondere durch eine systematische Sprachausbildung der Migranten,

4.) Verstärkung der demokratischen Schulkultur,

5.) verstärkte Kindergartenangebote, die Einführung von Ganztagsschulen und den Verzicht auf ein gegliedertes Schulsystem,

6.) eine andere Ausbildung für Lehrer, die nicht nur in einem Fachgebiet spezialisiert sein sollten, sondern auch auf pädagogischer Ebene,

7.) stärkere Investitionen und mehr Finanzmittel für frühkindliche Unterstützung".

Hessen ist im Sinne aller Beteiligten jetzt dringend aufgefordert, diesen Erneuerungsprozess einzuleiten.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 73 (13 in Hessen)


22.02.2021, 07:09

Änderungen im Text

Bildungsfreiheit statt Schulpflicht in Hessen

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die Abschaffung der Schulpflicht können krisensichere, neue Bildungsformen geschaffen werden - insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

Durch die Abschaffung der Schulpflicht können alle Formen der Bildung von Regelschulen/Privatschulen, Lerngruppen bis hin zum Homeschooling und Freilernen ermöglicht werden. Lernexperten (besonders weitergebildete Lehrer) begleiten jedes Kind individuell in seinen höchstmöglichen Ausdruck. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die persönlich gewünschte Bildung zu verschaffen.


Neuer Titel: BildungspflichtBildungsfreiheit statt SchulzwangSchulpflicht in Hessen

Neuer Petitionstext:

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die UmwandlungAbschaffung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können krisensichere, neue Bildungsformen geschaffen werden - insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

1.) "Wandel von einem selektiven Bildungssystem zu einem System, bei dem das Individuum unterstützt wird,

2.) größere Unabhängigkeit der Schulen,

3.) Verbesserung der Bildungsinhalte und Methoden, insbesondere durch eine systematische Sprachausbildung der Migranten,

4.) Verstärkung der demokratischen Schulkultur,

5.) verstärkte Kindergartenangebote, die Einführung von Ganztagsschulen und den Verzicht auf ein gegliedertes Schulsystem,

6.) eine andere Ausbildung für Lehrer, die nicht nur in einem Fachgebiet spezialisiert sein sollten, sondern auch auf pädagogischer Ebene,

7.) stärkere Investitionen und mehr Finanzmittel für frühkindliche Unterstützung".

Hessen ist im Sinne aller Beteiligten jetzt dringend aufgefordert, diesen Erneuerungsprozess einzuleiten.



Neue Begründung:

Durch die UmwandlungAbschaffung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können alle Formen der Bildung von Regelschulen/Privatschulen, Lerngruppen bis hin zum Homeschooling und Freilernen ermöglicht werden. Lernexperten (besonders weitergebildete Lehrer) begleiten jedes Kind individuell in seinen höchstmöglichen Ausdruck. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die persönlich gewünschte Bildung zu verschaffen.

In einem ersten Schritt begleiten Lernexperten, unterstützt durch Lernassistenten (Studenten, Eltern etc. mit entsprechender Fortbildung) und Betreuer, mehrere kleinere, frei gewählte Lerngruppen (sog. Homeschooling-Cluster) in individueller Zeitabstimmung. Damit wird eine Grund-Bildung gewährleistet. Dieser Schritt ist politisch sofort durchführbar und benötigt keine Gesetzesänderung. Die Effekte entsprechen den oben genannten. Dadurch wäre auch die Fortsetzung des Home Schooling in Form von Zusammenschlüssen mehrerer Familien, wie es ja teilweise heute schon stattfindet, legalisiert.

In einem zweiten Schritt sind die Bildungsangebote in ein Kurssystem umzuwandeln. Das ermöglicht den jungen Menschen nach Absolvieren der Grund-Bildung ihr individuelles Lern-Portfolio zusammenzustellen und Prüfungen und Abschlüsse ohne Alters- und Zeitvorgaben zu absolvieren. Lernprozess und Prüfungen sind dabei strikt voneinander zu trennen, um angstfreies Lernen zu gewährleisten.

Mit diesen Schritten könnte auch der Pandemie und den entstandenen Bedürfnissen der Bevölkerung sofort Rechnung getragen werden.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 73 (13 in Hessen)


20.02.2021, 07:06

Änderungen im Text

1.) "Wandel von einem selektiven Bildungssystem zu einem System, bei dem das Individuum unterstützt wird,

2.) größere Unabhängigkeit der Schulen,

3.) Verbesserung der Bildungsinhalte und Methoden, insbesondere durch eine systematische Sprachausbildung der Migranten,

4.) Verstärkung der demokratischen Schulkultur,

5.) verstärkte Kindergartenangebote, die Einführung von Ganztagsschulen und den Verzicht auf ein gegliedertes Schulsystem,

6.) eine andere Ausbildung für Lehrer, die nicht nur in einem Fachgebiet spezialisiert sein sollten, sondern auch auf pädagogischer Ebene,

7.) stärkere Investitionen und mehr Finanzmittel für frühkindliche Unterstützung".


Neuer Petitionstext:

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können krisensichere, neue Bildungsformen geschaffen werden - insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

1)1.) Wandel"Wandel von einem selektiven Bildungssystem zu einem System, bei dem das Individuum unterstützt wird und dessen spezifische Lernfähigkeiten im Mittelpunkt stehen; wird,

2)2.) größere Unabhängigkeit der Bildungsstätten,Schulen,

3.) diesVerbesserung bedeutet,der dass Bildungsstätten flexibelBildungsinhalte und autonomMethoden, ininsbesondere durch eine systematische Sprachausbildung der Nutzung ihrer Finanzen, der Einstellung von Lehrern und der Umsetzung der zentralen Zielsetzungen sein sollten; Migranten,

3)4.) Verstärkung der demokratischen Schulkultur,

5.) indemverstärkte manKindergartenangebote, demdie KindEinführung mehrvon AutonomieGanztagsschulen und dieden MöglichkeitVerzicht gibt,auf seineein Kompetenzengegliedertes einzusetzen; Schulsystem,

4) die Strukturen sollten so gestaltet werden, dass sie jedem die Chance geben, sein/ihr Potenzial auszuschöpfen,5)6.) eine andere Ausbildung für Lehrer, die nicht nur in ihremeinem Fachgebiet spezialisiert sein sollten, sondern auch auf pädagogischer Ebene; Ebene,

6)7.) stärkere Investitionen und mehr Finanzmittel ...für dafürfrühkindliche sollten die Finanzen besser investiert und verteilt werden.Unterstützung".

Hessen ist im Sinne aller Beteiligten jetzt dringend aufgefordert, diesen Erneuerungsprozess einzuleiten.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 65 (12 in Hessen)


19.02.2021, 02:22

Änderungen im Text

Bildungspflicht statt Schulzwang in Hessen

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können krisensichere, neue Bildungsformen geschaffen werden - insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

Durch die Umwandlung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können alle Formen der Bildung von Regelschulen/Privatschulen, Lerngruppen bis hin zum Homeschooling und Freilernen ermöglicht werden. Lernexperten (besonders weitergebildete Lehrer) begleiten jedes Kind individuell in seinen höchstmöglichen Ausdruck. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die persönlich gewünschte Bildung zu verschaffen.


Neuer Titel: JederBildungspflicht Menschstatt hatSchulzwang einin Recht auf Bildung und Bildungsfreiheit - Abschaffung der SchulpflichtHessen

Neuer Petitionstext:

Die Schulpflicht behindert kreative neue Lösungen in der Bildung. Durch die AbschaffungUmwandlung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können krisensichere, neue Bildungsformen geschaffen werden - insbesondere solche wie sie bereits 2006 vom UN-Sonderberichterstatter, Venor Muñoz, für Deutschland gefordert wurden, u.a.

1) Wandel von einem selektiven Bildungssystem zu einem System, bei dem das Individuum unterstützt wird und dessen spezifische Lernfähigkeiten im Mittelpunkt stehen; 

2) größere Unabhängigkeit der Bildungsstätten, dies bedeutet, dass Bildungsstätten flexibel und autonom in der Nutzung ihrer Finanzen, der Einstellung von Lehrern und der Umsetzung der zentralen Zielsetzungen sein sollten; 

3) Verstärkung der demokratischen Schulkultur, indem man dem Kind mehr Autonomie und die Möglichkeit gibt, seine Kompetenzen einzusetzen; 

4) die Strukturen sollten so gestaltet werden, dass sie jedem die Chance geben, sein/ihr Potenzial auszuschöpfen,

5) eine andere Ausbildung für Lehrer, die nicht nur in ihrem Fachgebiet spezialisiert sein sollten, sondern auch auf pädagogischer Ebene; 

6) stärkere Investitionen und mehr Finanzmittel ... dafür sollten die Finanzen besser investiert und verteilt werden.

Hessen ist im Sinne aller Beteiligten jetzt dringend aufgefordert, diesen Erneuerungsprozess einzuleiten.



Neue Begründung:

Durch die AbschaffungUmwandlung der Schulpflicht in eine Bildungspflicht können alle Formen der Bildung von Regelschulen/Privatschulen, Lerngruppen bis hin zum Homeschooling und Freilernen ermöglicht werden. Lernexperten (besonders weitergebildete Lehrer) begleiten jedes Kind individuell in seinen höchstmöglichen Ausdruck. Damit entsteht die Möglichkeit, selbstbestimmt zu lernen und sich die persönlich gewünschte Bildung zu verschaffen.

In einem ersten Schritt begleiten Lernexperten, unterstützt durch Lernassistenten (Studenten, Eltern etc. mit entsprechender Fortbildung) und Betreuer, mehrere kleinere, frei gewählte Lerngruppen (sog. Homeschooling-Cluster) in individueller Zeitabstimmung. Damit wird eine Grund-Bildung gewährleistet. Dieser Schritt ist politisch sofort durchführbar und benötigt keine Gesetzesänderung. Die Effekte entsprechen den oben genannten. Dadurch wäre auch die Fortsetzung des Home Schooling in Form von Zusammenschlüssen mehrerer Familien, wie es ja teilweise heute schon stattfindet, legalisiert.

In einem zweiten Schritt sind die Bildungsangebote in ein Kurssystem umzuwandeln. Das ermöglicht den jungen Menschen nach Absolvieren der Grund-Bildung ihr individuelles Lern-Portfolio zusammenzustellen und Prüfungen und Abschlüsse ohne Alters- und Zeitvorgaben zu absolvieren. Lernprozess und Prüfungen sind dabei strikt voneinander zu trennen, um angstfreies Lernen zu gewährleisten.

Mit diesen Schritten könnte auch der Pandemie und den entstandenen Bedürfnissen der Bevölkerung sofort Rechnung getragen werden.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 60 (11 in Hessen)


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