Civilne pravice

Sofortige Aufhebung der Sonderbeschränkungen für Gottesdienste in Meinerzhagen

Pobudnik ni javen
Peticija je naslovljena na
Bürgermeister Jan Nesselrath
556 podpornik 310 v Meinerzhagen

Vlagatelj je peticijo umaknil.

556 podpornik 310 v Meinerzhagen

Vlagatelj je peticijo umaknil.

  1. Začelo 2021
  2. Zbiranje končano
  3. Oddano
  4. Dialog
  5. Neuspešen

30. 04. 2021 23:52

Der Abschnitt über die Gefahr der privaten Gruppen bei weiteren Beschränkungen der Gottesdienste wurde gelöscht, da er unweise war. Dieser Abschnitt sollte auf keinen Fall dazu ermutigen sich gegen die Obrigkeit aufzulehnen, Sinn und Zweck dieser Petition ist es, die Stadt Meinerzhagen dazu zu bewegen, Maßnahmen auf ihre Verhältnismäßigkeit zu prüfen, da mir diese Fragwürdig erscheint.


Neuer Petitionstext:

Sehr geehrter Bürgermeister Nesselrath,

in der Allgemeinverfügung der Stadt Meinerzhagen gehen sie nun auch die Glaubensgemeinschaften an und fordern weitere Einschränkungen. Ein Gottesdienst soll nun nur noch 100 Personen für 60 min. erlaubt sein, vorausgesetzt die Räumlichkeiten bieten jedem Gast 10 Quadratmeter, sogar im Freien, obwohl sich Experten ziemlich einig sind, dass die Ansteckung im Freien gerade mal im Promillebereich liegt.

Orientiert wurde sich an dem umstrittenen Inzidenzwert, der sich allein durch eine höhere Anzahl der Tests automatisch erhöht. Nachdem also die Abstandsregeln viele Gemeinden und Kirchen dazu zwangen ihre Plätze zu reduzieren, die Kontaktdaten jedes Gastes erfasst werden, der Mundschutz verordnet und der Gemeindegesang untersagt wurde, wollen sie unsere Rechte noch mehr einschränken.

Es heißt, dass die Stadt beobachtet hat, dass die Vorgaben nicht ausreichend ungesetzt würden. Jedoch heißt es in dem selben Artikel, dass bei den angefahrenen und beobachteten Gemeinden keine maßgeblichen Verstöße festgestellt wurden, jedoch registrierte man dreistellige Besucherzahlen.

Dann heißt es weiter, "entsprechend seien auch Infektionen innerhalb von Religionsgemeinschaften zu verzeichnen" hier jedoch werden keine Zahlen genannt. Man kann also nur mutmaßen wie "schlimm" diese Infektionen sind.

Nun haben wir also keine Zahlen die eine tatsächliche Aussage machen, da wir nicht ein mal mit Sicherheit feststellen können, ob die Personen sich am Samstag bei Freunden (ohne Mundschutz und Mindestabstand) oder in der Gemeinde/Kirche (mit Mundschutz und Mindestabstand) infiziert haben! Wie die Wahrscheinlichkeiten aussehen könnte man an dieser Stelle wohl abschätzen.

Dazu kommt, dass die Jugendarbeit in vielen Bereichen durch die Coronabeschränkungen bereits komplett zerstört wurde, nun leidet auch die Jugendarbeit der Gemeinden unter dieser neuen Beschränkung, erneut sollen die beschränkt werden, die eine enorme Menge an Maßnahmen auf sich nehmen, um wenigstens einmal die Woche mit echten Menschen zu sprechen.

Die Kirchen und Gemeinden sind für viele die letzten "Häfen", die ihnen die Tür noch nicht vor der Nase zugeschlagen haben und werden nun genötigt dies zu tun, OBWOHL hier nachvollziehbar ist, wer wann da war und reichlich Maßnahmen zum Schutz ergriffen wurden.

Zudem sind sich die Gottesdienstbesucher sehr wohl bewusst, welches Risiko sie eingehen, wenn sie den Gottesdienst besuchen und dennoch gehen sie, weil es ihnen Halt und Kraft gibt!

Sie würden nicht nur Gemeinden beschränken, sie würden Hoffnung beschränken, sie würden Seelsorge beschränken, sie würden leben beschränken!

Da(Hier siehabe vielleichtich daraufnachträglich spekulieren,einen diemissverständlichen KirchenAbschnitt undherausgenommen, Gemeindenbitte würdenverzeiht aufmir, dieseich Einschränkungen mit Onlineangeboten reagieren, muss ihnen klar sein, dass gerade unter Christen die Gemeinschaft einer der elementarsten Glaubensgrundsätze ist. Sofern also die Begrenzung von Gottesdiensten dazu führt, dass sich Gruppenhabe im PrivatenEifer treffen,des umGefechts gemeinsam den Livestream zu verfolgen, haben sie mit ihrer Regelung genau das Gegenteil dessen bewirkt, was sie bewirken wollen. Beim Präsenzgottesdienst jedoch gibt es eine Fülle von Maßnahmen die wohl besser geeignet sind die Infektionen zu vermeiden, als im Privaten, noch dazu gibt es hier Listen mit Kontaktdaten, die im privaten Räumen wohl kaum erstellt werden.geschrieben.)

 

Meine Aussagen beziehen sich auf den Artikel auf come-on.de, da zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Petition die Allgemeinverfügung (wie immer) erst später öffentlich zugänglich war (www.come-on.de/volmetal/meinerzhagen/gottesdienste-und-corona-meinerzhagen-veroeffentlicht-eigene-allgemeinverfuegung-90481752.html)


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 324 (182 in Meinerzhagen)


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