Bölge : Almanya
Tarım

Sozialabgaben für extensive Landwirtschaft am Einkommen berechnen statt an fiktiven Flächenwerten

Dilekçe yönlendirildi
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
118 Destekleyici 117 İçinde Almanya

Koleksiyon tamamlandı

118 Destekleyici 117 İçinde Almanya

Koleksiyon tamamlandı

  1. Başladı 2021
  2. Koleksiyon tamamlandı
  3. 27.07.2022 Tarihinde gönderildi
  4. Alıcı ile iletişim kutusu
  5. Karar

27.07.2022 12:15


openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition


09.01.2022 01:17

ich habe das Sammlungsende um einen Monat verschoben, nicht, weil dadurch mehr Unterschriften zusammenkommen werden, aber weil ich bis dahin die durch die Petition zusätzlich erfahrenen Ungereimtheiten und Probleme sauberer benennen kann. Viele Kollegen zeichnen lieber nicht aus Angst vor Repressalien, etliche haben in ihrem Bundesland andere Voraussetzungen (keine einheitliche Behandlung in der Praxis).


Neues Zeichnungsende: 22.02.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 112 (111 in Deutschland)


30.07.2021 13:55

Laut Erklärung des Sozialversicherers wird der Beitrag zur landwirtschaftlichen Rentenkasse nicht an den Flächenwerten berechnet, sondern nur der der Krankenkasse. Das muss sachlich korrekt sein.


Neuer Petitionstext:

Die Beiträge zur landwirtschaftlichen Kranken- und RentenkasseKrankenkasse werden anhand von Flächenwerten erhoben, die aus Durchschnittswerten gebildet werden. Diese bilden nicht die Einkommenssituation der allermeisten Betriebe ab. Besonders im Naturschutz Tätige , Nebenerwerbsbetriebe und Schafhaltende werden extrem benachteiligt, weil sie für jede teilweise oder auch gar nicht nutzbare Fläche veranlagt werden. Für jeden Tümpel, der für den Amphibienschutz erhalten wird, für jede Wiese, die im Jahr vier Wochen genutzt werden darf, um dort die Artenvielfalt zu fördern. Es wird nur nach Hektar berechnet, ungeachtet dessen, was auf dem Hektar passiert und ob er Gewinn bringt.

Wie bei anderen Berufsgruppen auch, ist endlich das tatsächliche Einkommen der Betriebe als maßgeblich anzusehen. Dies lässt sich aus den Einkommensteuerbescheiden ermitteln, denen echte Betriebszahlen zugrunde liegen. Leistungen, von denen die Gesellschaft profitiert, wovon der Leistende aber keinen entsprechenden Erlös hat, schlagen für die Betriebe negativ zu Buche. Ein Hektar Wüste hat nicht denselben Ertrag wie ein Hektar fruchtbaren Ackers. Dies wird im jetzigen System aber unterstellt und benachteiligt viele Betriebe bis hin zur Aufgabe, weil sie sich spätestens bei Renteneintritt die Beiträge aus der normalen Rentenversicherung und zusätzlich noch fiktive Flächenbeiträge nicht leisten können- das zugehörige Einkommen ist ja gar nicht vorhanden und wird nur anhand von Flächengrößen unterstellt, die nicht zum Flächenertrag passen. Dies stellt eine extreme Ungleichbehandlung von Landwirten dar, besonders jener, die umweltgerecht arbeiten.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 51 (51 in Deutschland)


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