Stuttgarter Erklärung zur Fortführung des Widerstandes gegen Stuttgart 21

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die Projektpartner von Stuttgart 21, insbesondere an die Landesregierung

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  1. Pradėta 2011
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

naujienos

2012-09-01 17:23

Liebe Unterzeichnerinnen und Unterzeichner,

es war nicht viel, was gestern in meiner Mail an Sie abgeschnitten wurde (obwohl ich die Zeichenanzahl eingehalten hatte?!), aber immerhin ... Deshalb liefere ich hier nun den vierten und letzten Punkt nach, und zwar, der Einfachheit halber, gleich den der ausführlichen Variante!


4. Sonstiges

Halten Sie sich über das, was sich rund um die SE und deren Fortführung tut, auf dem Laufenden!

Bis wir einen zuverlässigen Newsletter mit An- und Abmeldefunktion anbieten können, gibt es die Möglichkeit, sich zu melden unter

kontakt@stuttgarter-erklaerung.de.

Dies ist interessant für alle, die diese Info-Mails über openPetition nicht erhalten, weil sie seinerzeit entweder auf Papier unterschrieben haben oder beim elektronischen Zeichnen der SE-Petition die Antwortmail nicht bestätigen wollten oder konnten. Sollten Sie solche Unterzeichner/-innen kennen, geben Sie Ihnen diese Mailadresse bitte bekannt.


Was die Mainstream-Medien nicht berichten

* Tunnelblick – Neues vom dümmsten Bahnprojekt der Welt:
www.tunnelblick.es/press/
Eine der derzeit besten Möglichkeiten, um präzise und prägnant substanzielle Hintergründe zu den wesentlichen Aspekten von S21 zu erhalten.

* KONTEXT:Wochenzeitung: "Groß und sinnlos" von Winfried Wolf: www.kontextwochenzeitung.de/newsartikel/2012/08/gross-und-sinnlos/ und "Hopfenzitz Firenze" von Sandro Mattioli (Interview): www.kontextwochenzeitung.de/newsartikel/2012/08/hopfenzitz-firenze/ zeigt: Stuttgart 21 ist überall, auch in Florenz.

* Und um Thema abzurunden, empfiehlt sich der Artikel „Hauptsache groß und teuer“. Nach dieser „Anleitung für alle Macher von Großprojekten“ dürften Sie keine Fragen mehr haben …
Zitat: „Oft zeigt sich, dass Großprojekte nicht unbedingt darauf abzielen, Bedürfnisse zu befriedigen. So ist eine wahre Kultur entstanden, das Unnütze zu rechtfertigen. Doch das will gekonnt sein. …“ Alain Devalpo in Le Monde diplomatique vom 10.8.2012: www.monde-diplomatique.de/pm/2012/08/10/a0052.text

Viel Spaß!



Herzliche Grüße für heute!

Ulrike Braun


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