Region: Hamburg
Verkehr

Tempo 30 in der Ebertallee in Hamburg-Bahrenfeld

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
600 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

600 Unterstützende

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

27.03.2014, 16:30

„Die Auswertung der öffentlichen Anhörung Holstenkamp zur Verkehrsuntersuchung Bahrenfeld-Nord vom 20.01.2014 wird 
am 19.05.2014 ab 18.30h im Altonaer Rathaus bei einer gemeinsamen Sitzung des Verkehrsausschusses und des Planungsausschusses erfolgen.

In dem Zusammenhang wird auch Ihr Schreiben behandelt.“


27.03.2014, 16:29

„Die Auswertung der öffentlichen Anhörung Holstenkamp zur Verkehrsuntersuchung Bahrenfeld-Nord vom 20.01.2014 wird 
am 19.05.2014 ab 18.30h im Altonaer Rathaus bei einer gemeinsamen Sitzung des Verkehrsausschusses und des Planungsausschusses erfolgen.

In dem Zusammenhang wird auch Ihr Schreiben behandelt.“


24.03.2014, 18:15

Die Unterschriftensammlung endet am 27.3.2014

Nach fast 5 Wochen haben wir der zuständigen Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation und dem Planungs- und Verkehrsausschuss der Bezirksversammlung Altona fast 500 Unterschriften geschickt. Bis jetzt haben wir noch keine Antwort. Alle jetzt noch eintreffenden Unterschriften werden wir der Behörde und der Bezirksversammlung nachreichen.

Sobald wir eine Antwort bekommen, werden wir diese auf www.ebertallee.de veröffentlichen.



16.03.2014, 18:56

kleine Fehlerteufel verbessert...
Neuer Petitionstext: Die Ebertallee ist zwischen der Luruper Chausse Chaussee und der Osdorfer Weg bereits heute stark belastet. Nach Ihren Prognosen wird sich dies um 1000 DTV erhöhen.

Der Streckenabschnitt wird besonders auch von LKW genutzt, die hier – wie viele PKW ebenfalls- oft mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit fahren. Spätestens an den Kreuzungen und Fußgängerübergängen kommt es dann wieder zu lärmintensiven Bremsvorgängen. Eine faktische Geschwindigkeitsreduzierung auf dem Streckenabschnitt würde u. E. den Verkehr insgesamt flüssiger machen und darüber hinaus eine spürbare Lärmminderung nach sich ziehen. Hierdurch würde sich auch die Sicherheitssituation der Fußgänger und Radfahrer deutlich erhöhen (In diesem Streckenabschnitt der Ebertallee wohnen sehr viele Kinder!).

In dem betreffenden Bereich der Ebertallee befindet sich die „Steenkampsiedlung“. Es handelt sich um ein durch Reihenhäuser geprägtes Wohngebiet. Die Siedlung hat einen besonderen Erhaltungswert, was sich insbesondere in der 2001 politisch beschlossenen Erhaltungs- und Gestaltungssatzung widerspiegelt. Die Gebäude wurden kurz nach dem ersten Weltkrieg mit den spartanisch zur Verfügung stehenden Baustoffen geschaffen. Entsprechend empfindlich reagiert die Bausubstanz auf die verkehrsbedingten Erschütterungen mit Rissen in tragenden und nichttragenden Elementen. Die Bausubstanz in Verbindung mit den politisch gewollten Gestaltungs- und Erhaltungsauflagen fordert einen nicht unerheblichen Mitteleinsatz von den Eigentümern. Neue Begründung: Zum Schutze Schutz der Anwohner in dem Wohngebiet des Wohngebiets sowie der geschützten und empfindlichen Gebäudesubstanz sollte daher die Einrichtung einer Tempo-30-Zone in der Ebertallee zwischen der Luruper Chaussee und der dem Osdorfer Weg ernsthaft geprüft werden.

Wesentlicher Bestandteil der geschützten Steenkampsiedlung ist außerdem die doppelreihige Alleebepflanzung. Im Kreuzungsbereich zur Osdorfer Landstraße befindet sich der historische Eingangsbereich zur Steenkampsiedlung. Dieser wurde vor kurzem bereits durch den Bau einer Linksabbiegespur seiner Gestalt beraubt. Es ist unbedingt Sorge dafür zu tragen, dass keine weiteren Beschneidungen an dieser historischen Allee vorgenommen werden. Im Gegenteil sollte im Zuge des Verkehrskonzeptes Verkehrskonzepts ein Rückbau der Linksabbiegespur geprüft werden.

Bei Stau vor dem Elbtunnel wird die Ebertallee massiv als Ausweichstrecke von der A 23/ A7 zur BAB-Auffahrt Othmarschen genutzt. Es ist zu Erwaten, Erwarten, dass sich dieses Phänomen durch die Bauarbeiten am A7-Deckel massiv ausweiten wird. Bitte betrachten Sie im Endbericht der Verkehrsuntersuchung daher auch den Ausweichverkehr von der Autobahn bei Deckelbau und nach Umsetzung des Verkehrskonzeptes.






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