Alueella: Köln
Kulttuuri

Und was genau passiert nach Corona? Wir fordern Taten!

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Oberbürgermeisterin Henriette Reker
93 Tukeva 31 sisään Köln

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

93 Tukeva 31 sisään Köln

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

  1. Aloitti 2020
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

09.12.2020 klo 21.41

Ich habe die Petition geändert, weil ich meine Forderungen noch einmal deutlicher hervorheben wollte!


Neuer Titel: Es ist fünf Und was genau passiert nach 12! Solidarität für Kulturschaffende!
Corona? Wir fordern Taten!


Neuer Petitionstext: **Es ist fünf nach 12! Solidarität für Kulturschaffende!**
Betriebe
**Betriebe schließen, versprochene Hilfen kommen nicht an und an**
**und
wenn doch,
doch, wie lange muss man warten.. und.. wird man sie wohl oder übel zurückzahlen müssen?
bitte warten?**
**..Ach ja und an die Leute, welche sich gerade etablieren wollten,**
**ihr kriegt nicht einmal unsere Aufmerksamkeit!**
Ein großes Laster landet momentan auf den Schultern von Selbstständigen, Kulturschaffenden und Gastronomiebetreibern. Gastronomiebetreibern.
Keiner hat so einen wirklichen Durchblick, in was für eine Zukunft wir gerade steuern.
steuern..
Und was zum Teufel ist mit Neustartern?!
Wir werden komplett Links liegen gelassen!
Daher fordern wir aktive und zukunftsorientierte Maßnahmen der Stadt Köln für die Zeit nach dem Lockdown!
**Wie zum Beispiel:**
* **Die Freigabe von freien Veranstaltungsorten gegen eine Mietgebühr.
(Grüne Zonen)**
* **Leichter!! **Leichter Erwerb von neuen Konzessionen.**
* **Vergabe von Schanklizenzen (o.ä.) an Kultur / Veranstaltungsorte.**
* **Transparente Förderung von Kulturschaffenden**
* **Erlaubnis für freie Veranstaltungen in Parks und abgelegenen Gebieten**
Wir stehen an der Schwelle in ein neues Zeitalter und das bietet uns
noch nie dagewesene Möglichkeiten.
**Genau deshalb dürfen wir in Zukunft kein Kulturgut verlieren!**
Der zweite Lockdown reißt gerade auch ohne erkenntliche Erfolge
noch größere Löcher in die Gastronomie und Veranstaltungsbranchen,
welche unter Mühe und Not in aufwendige Hygienekonzepte investiert haben
und nun endgültig auf ihren Untergang zusteuern!
Wie unsere Bundeskanzlerin darüber hinaus im November mitteilte, sind die vorgesehenen Reserven der Coronahilfe nicht mehr vereinbar mit dem Budget der Krisenbekämpfung und das noch bevor die Hilfe manche Betriebe überhaupt erreicht hat!
Über **Über die letzten Jahre verloren wir nach und nach immer mehr Clubs in Ehrenfeld,
welche
Ehrenfeld,**
**welche
ein definierendes Herzstück des Stadtviertels und auch Kölns waren!
waren!**
Darüber hinaus ist bei der Stadt eine Befugnis für Kulturraum zu erwerben
fast so unmöglich wie die Gentrifizierung **Gentrifizierung** zu stoppen.
Genau deshalb müssen wir alle zusammenstehen, um neuen Kulturraum für Kulturschaffende nach der Pandemie zu erbitten!
In Deutz gibt es genug Platz für das Entstehen solcher Kulturstätten
und noch ist die Zeit zu Handeln da!
Lieber Kölner Stadtrat, liebe Frau Reker, **Reker**, bitte gewähren Sie einen solchen Kulturraum, auf das Köln zu einer neuen Metropole aufsteigt und die Kultur im Wiederaufbau neu erblühen kann!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 52 (21 in Köln)


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