Erfolg
Bürgerrechte

Ungerechte Straßenausbaubeiträge für Anlieger in Brandenburg abschaffen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag Brandenburg
13.216 Unterstützende 11.944 in Brandenburg

Petition hat zum Erfolg beigetragen

13.216 Unterstützende 11.944 in Brandenburg

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 07.01.2019
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

29.10.2018, 00:51

openpetition.de/!strassenbaubeitraege

Liebe Unterstützer- innen,

Zuerst die gute Nachricht!

Am 26.10.18 haben wir es endlich geschafft, das Quorum von 8800 Unterschriften ist erreicht !

Dank der vielen Unterstützer, die unermüdlich vor Ort persönlich Unterschriften sammelten, die Listen per Post schickten, persönlich zu uns nach Schönefeld brachten und selbst online hochgeladen haben, der Presse und der anderen Medien ist es geschafft.

SOLIDARITÄT, das ist es, was wir alle damit bewirkt und bewiesen haben und darauf können wir gerade hier in Brandenburg, nach der quälenden Erfahrung mit dem unrechtmäßiegen Altanschließergesetz, das auch wieder gerade in Schönefeld mit dem MAWV und den angeschlossenen Gemeinden nicht zu regeln ist, sehr stolz sein!

Wir müssen jedoch noch mindestens weitere 1000 Unterschriften sammeln, damit wir durch den eventuellen Abzug der 10%(die wir bei einem Kostenvoranschlag immer später drauf bekommen - jetzt werden sie abgezogen)nicht das Quorum knapp verpassen und alle Mühe wäre umsonst!

Das würden sie gern so sehen, aber wir beugen vor und machen weiter!

Ich weiß, daß noch überall unterschriebene Listen für die Petition darauf warten, hochgeladen zu werden!
Bitte unbedingt vor dem Hochladen akribisch kontrollieren oder mir per Post schicken!!

Am 23.10.18 eröffneten wir mit den Freien Wählern in Brandenburg unsere Volksinitiative, denn die Regierung unseres Landes tut so, als wäre sie auf beiden Ohren taub und blind zugleich und hätte mit logischem Denken nichts am Hut!
Ihre Argumente:

WIR Spalten das Land, stiften Unfrieden!
Wer soll das bezahlen, das Land kann es nicht!
Hausbesitzer seien reich, ja Millionäre!
Hausbesitzer seien eine Minderheit, haben deshalb zu bezahlen!
Der Wert des Grundstückes steigt! ... und so irrwitzig geht es weiter!

Diese Argumente zeugen von keinem Sachverstand, sind eine Frechheit und eine Beleidigung aller Bürger, die Wohraum geschaffen und erhalten haben, es gerade tun oder noch vor haben, um ein Dach über dem Kopf zu haben, nicht um Millionen zu vermehren!

SPD, Linke und Grüne zeigen sich in der Brandenburger Landesregierung besonders von ihrer sozialen Seite!

Aus diesem Grund müssen wir mit der Volksinitiative den nächsten Schritt gehen!

Alle dazugehörenden Informationen findet man auf

bvb-fw.de oder
www.strassenausbaubeitraege-abschaffen.de

Es gilt nun 20 000 Unterschriften auf Listen zu sammeln, diese gelten nur im Original, nicht online, wie bei der Petition.
Informationen findet man auf der Seite der BVB/ Freie Wähler

Die Petition gegen die "strabs" wird extra gezählt, geht nach Abschluss Ende Januar 2019 an den Petitionsausschuß der Landesregierung Brandenburg und kann nicht mit den Unterschriften für die Volksinitiative verrechnet werden, wohl aber könnte sie den Druck verstärken!

Ich wußte im Januar 2018 nicht, daß man diesen Weg der VI gehen muß, da die Regierung es anscheinend genau darauf ankommen lassen will!

Sie wollen, daß wir müde werden, aufgeben, aber diesen Gefallen werden wir ihnen nicht tun, es wird noch mehr Solidarität bewirken, davon bin ich überzeugt!
Die Presse hilft nun mit, indem Zeitungen, Fernsehen und Radio immer wieder das Thema aufgreifen.Durch diese Öffentlichkeitsarbeit stärken sie unseren Rücken, denn nun wissen wirklich alle um das ungerechte Thema und sammeln hoffentlich auch auf Listen Unterschriften.

Diesmal zählen nur in Brandenburg gemeldete Anwohner!

Wer auch Bürgerbriefe in seinem Ort oder Straße verteilen möchte, kann bei der oben angegebenen Online Adresse nachfragen oder Listen selbst herunterladen, an Nachbarschaft, Familie, Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen bitte weitergeben.

Wenn wir genau so mit Elan an die neue Aufgabe gehen, werden auch wir in Brandenburg unserer Regierung zeigen, was wir von ihnen erwarten.

Ich habe den festen Willen, die 20 000 Unterschriften zu schaffen und wir werden ab kommender Woche mit unserer zum mobilen Tisch umgebauten Sackkarre losziehen.
So benötigen wir keine Genehmigung, kann uns nirgends wegschicken, denn wir sind beweglich, was wohl die Voraussetzung ist.

Es reicht aber auch eine Klemmmappe mit Listen, ein Stift und der Mut, für die Sache zu sprechen!

Haben wir den Mut, für diese gerechte Sache unseren Mund aufzumachen, anderen davon zu berichten und sie zur Unterschrift für die Volksinitiative zu überzeugen!

Ich Grüße alle Unterstützer, Helfer und die, die den Mut nicht verlieren!
Wir schaffen das!

Packen wir's an!

Renate und Helmut Detsch


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