Regione: Vokietija
Aplinka

Verpflichtend hoher Anteil von recyceltem Kunststoff in Einwegkunststoffen

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
86 Palaikantis 86 in Vokietija

Peticija patenkinta iš dalies

86 Palaikantis 86 in Vokietija

Peticija patenkinta iš dalies

  1. Pradėta 2021
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta 2022-05-06
  4. Dialogas
  5. Dalinė sėkmė

2021-04-04 17:30

Ich habe es lediglich konkretisiert und mit zwei Medien-Beispielen versehen, welche nach meinem Petitionsstart veröffentlicht wurden:

1. Link: Tagesschau.de vom 20.03.2021; Interview mit Reinhard Schneider, Werner & Mertz, Inhaber u.a. der Marke "Frosch", über die Forderung gesetzlicher Anreize zu mehr Recyclinganteilen)

2. Link: NDR, extra 3 vom 07.03.2021; Müllexport: Modernes Recycling in Dr. Plastiks Plastikland


Neuer Petitionstext:

Ziel ist es, den Anteil der Produktion von neuem Kunststoff drastisch zu senken oder gar zu stoppen, durch die verpflichtende Verwendung von recyceltem Kunststoff, für Einwegverwendungen oder große Kunststoffartikel (Regentonnen etc.).

Bereits vorhandene wiederverwendbare Kunststoffe müssen in eine intensive Kreislaufwirtschaft verbracht werden. Unternehmen, die bereits mit Recyclaten arbeiten, beklagen, dass die Beschaffung dieser, schwierig ist, weil zu vieles davon einfach verschifft oder verbrannt wird.

Ein Beispiel der Marke "Frosch" und der Forderung nach gesetzlichen Anreizen: www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/recycling-verpackungen-frosch-101.html

Durch schrittweise Steigerung der Anteile an wiederverwendeten Materialien im Produkt, soll die Kreislaufwirtschaft allmählich intensiviert werden. Die daraus gesteigerte Nachfrage, kann zum Stopp der Exporte oder gar zu Importen von Kunststoff-Abfällen führen und eine nachhaltige Wirtschaft daraus etablieren.

Außerdem sollte das Gesetz auch für importierte Ware gelten (so wie es mal mit der Vergabe des Grünen Punktes war). Das heißt, wer nach Deutschland verkauft, muss sich den Bedingungen fügen. Idealerweise wird es wenigsten zu einem europäischen Standard. Diese Bedingungen und Vorbildfunktion sollten einen weltweiten Trend auslösen. So kann der Kunststoffabfall weltweit zu einem sehr wertvollen Handelsgut werden und aus der Natur verschwinden.

Und noch ein humoristischer Beitrag, der im Grunde nicht lustig ist, aber das Ausmaß darstellt: www.youtube.com/watch?v=LSuAwuWwVmQ


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 24 (24 in Deutschland)


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