Kraj : Mnichov
Rodina

Von Bethlehem bis zum MVG - Rettet das Friedenslicht vor den Auspustern der MVG!

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11. 12. 2014 20:48

Text
Neuer Titel: Von Bethlehem bis zum MVV - schützt das Friedenslicht Kein Verbot des Friedenslichtes Neuer Petitionstext: Jedes Jahr transportieren begeisterte Pfadfinder das Friedenslicht aus der Geburtsgrotte in Bethlehem bis in den Münchner Dom. Dort darf jeder seine Kerze an dem Licht in der Aussendungsfeier am dritten Advent Advent, Sonntag, den 14.12.2014 um 15.30 Uhr entzünden und das Licht nach Hause tragen. Dies machen v.a. viele Familien. Die MVG ist nun nach über 20 Jahren Brauchtum gegen den Transport des Lichtes in ihren Fahrzeugen und möchte es verbieten. Das Friedenslicht ist weit gereist und bis nach München gekommen. Nun soll es ausgerechnet auf dem Nachhauseweg mit der S-Bahn gelöscht werden. Die Enttäuschung der Kinder kann man sich bildlich vorstellen. In anderen Bundesländern ist es sogar üblich, dass die Pfadfinder und Pfadfinderinnen mit dem Friedenslicht am dritten Advent kostenlos fahren dürfen dürfen.

Wir bitten daher die MVG, das Friedenslicht nicht zu löschen!




www.muenchner-kirchennachrichten.de/meldung/article/flammender-appell-an-den-innenminister.html Neue Begründung: „Friede sei mit dir – Shalom – Salam“

Seit über zwanzig Jahren verteilen Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Deutschland und ganz Europa das „Friedenslicht aus Betlehem“.

Das Friedenslicht wird am Samstag, den 13. Dezember in Wien von Pfadfinderinnen und Pfadfindern der vier anerkannten Verbände, Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG), der Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG), des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) und des Verbandes der Deutschen Altpfadfindergilden (VDAPG) abgeholt und am Sonntag, den 14.12.2014 findet die Aussendungsfeier um 15.30 Uhr im Liebfrauendom in München (Frauenkirche) statt.

Der Wunsch nach Frieden vereint alle Menschen guten Willens – unabhängig von Religion, Hautfarbe und Herkunft. Das diesjährige Motto „Friede sei mit dir – Shalom – Salam“ lädt sie alle zum interreligiösen Dialog ein. Pfadfinderinnen und Pfadfinder bringen das Friedenslicht in Kirchen und Gemeindehäuser, in Synagogen und Moscheen, in Krankenhäuser und Kindergärten, in Ministerien und Flüchtlingsheime.

Die Heimat des Friedenslichtes ist zurzeit wieder Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen. Der Friede scheint dort ferner denn je.

Den Friedenswunsch der Christen, Juden und Muslime in einem gemeinsamen Motto zu verbinden, symbolisiert die Hoffnung, dass viele Menschen dort und überall auf der Welt gemeinsam den Weg zum Frieden gehen wollen.

Ende November hat das Friedenslichtkind, der neunjährige Tizian Ronacher aus Linz, das Friedenslicht in der Geburtsgrotte in Betlehem entzündet. Es wird am Samstag, den 13. Dezember in Wien von Pfadfinderinnen und Pfadfindern der vier weltweit anerkannten Verbände, Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), der Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG), des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Verbandes der Deutschen Altpfadfindergilden (VDAPG) abgeholt.

Jeder kannn das Friedenslicht am Sonntag, den 14.12.2014 bei der Aussendungsfeier in der Frauenkirche um 15.30 Uhr entzünden und nach Hause tragen.

Für Pfadfinderinnen und Pfadfinder ist der Einsatz für Frieden einer der wichtigsten Aufträge ihres Gründers, Lord Robert Baden-Powell. Er sah in Freundschaften zwischen jungen Menschen auf der ganzen Welt die Chance auf Völkerverständigung. Erziehung zu Toleranz und zum Frieden ist deshalb ein Kernelement pfadfinderischer Erziehung.

Aus Betlehem nach Wien und von dort aus in die Welt

Mit der Weitergabe des Friedenslichts aus Betlehem am dritten Advent wollen die 220.000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Deutschland ein klares Zeichen für Frieden und Völkerverständigung setzen. Allein in Deutschland wird das Licht bei über 500 Aussendefeiern verteilt. Inzwischen erreicht das Friedenslicht auch viele Länder in Europa und Übersee.

In diesem Sinne wünschen wir Frohe Weihnachten und hoffen auf gute Fahrt mit der MVG!

„Wenn viele Menschen an vielen Orten
auf der Welt sich gegenseitig ‚Friede
sei mit dir!‘ wünschen, werden sie das
Gesicht der Welt verändern.„
Pastor Frieder Petersen

www.vcp.de/nachrichten/artikel/das-friedenslicht-aus-betlehem-2014-laedt-zum-interreligioesen-dialog-ein-frieden-sei-mit-dir/


11. 12. 2014 19:10

Text
Neuer Petitionstext: Jedes Jahr transportieren begeisterte Pfadfinder das Friedenslicht aus der Geburtsgrotte in Bethlehem bis in den Münchner Dom. Dort darf jeder seine Kerze an dem Licht in der Aussendungsfeier am Sonntag, den 14.12.2014, in der Frauenkrche dritten Advent um 15.30 Uhr entzünden und das Licht nach Hause tragen. Dies machen v.a. viele Familien. Die MVG ist nun nach über 20 Jahren Brauchtum gegen den Transport des Lichtes in ihren Fahrzeugen und möchte es verbieten. Das Friedenslicht ist weit gereist und bis nach München gekommen. Nun soll es ausgerechnet auf dem Nachhauseweg mit der S-Bahn gelöscht werden. Die Enttäuschung der Kinder kann man sich bildlich vorstellen. In anderen Bundesländern ist es sogar üblich, dass die Pfadfinder und Pfadfinderinnen mit dem Friedenslicht am dritten Advent kostenlos fahren dürfen

Wir bitten daher die MVG, das Friedenslicht nicht zu löschen!




www.muenchner-kirchennachrichten.de/meldung/article/flammender-appell-an-den-innenminister.html Neue Begründung: Seit über zwanzig Jahren verteilen Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Deutschland und ganz Europa das „Friedenslicht aus Betlehem“.

Das Friedenslicht wird am Samstag, den 13. Dezember in Wien von Pfadfinderinnen und Pfadfindern der vier anerkannten Verbände, Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG), der Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG), des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) und des Verbandes der Deutschen Altpfadfindergilden (VDAPG) abgeholt und am Sonntag, den 14.12.2014 findet die Aussendungsfeier um 15.30 Uhr im Liebfrauendom in München (Frauenkirche) statt. Hier kann sich jeder das Friedenslicht entzünden.

Der Wunsch nach Frieden vereint alle Menschen guten Willens – unabhängig von Religion, Hautfarbe und Herkunft. Das diesjährige Motto „Friede sei mit dir – Shalom – Salam“ lädt alle zum interreligiösen Dialog ein. Pfadfinderinnen und Pfadfinder bringen das Friedenslicht in Kirchen und Gemeindehäuser, in Synagogen und Moscheen, in Krankenhäuser und Kindergärten, in Ministerien und Flüchtlingsheime. Die Heimat des Friedenslichtes ist zurzeit wieder Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen. Der Friede scheint dort ferner denn je. Den Friedenswunsch der Christen, Juden und Muslime in einem gemeinsamen Motto zu verbinden, symbolisiert die Hoffnung, dass viele Menschen dort und überall auf der Welt gemeinsam den Weg zum Frieden gehen wollen.

„Wenn viele Menschen an vielen Orten
auf der Welt sich gegenseitig ‚Friede
sei mit dir!‘ wünschen, werden sie das
Gesicht der Welt verändern.„
Pastor Frieder Petersen

www.vcp.de/nachrichten/artikel/das-friedenslicht-aus-betlehem-2014-laedt-zum-interreligioesen-dialog-ein-frieden-sei-mit-dir/


11. 12. 2014 18:59

Text
Neuer Titel: Von Bethlehem bis zum MVV - Rettet schützt das Münchner Friedenslicht Neuer Petitionstext: Ein Friedenslicht erleuchtet Europa. Ganz Europa? Wenn die MVG nicht wäre...

Jedes Jahr wird transportieren begeisterte Pfadfinder das Friedenslicht in aus der Geburtsgrotte in Bethlehem von einem Kind entzündet bis in den Münchner Dom. Dort darf jeder seine Kerze an dem Licht in der Aussendungsfeier am Sonntag, den 14.12.2014, in der Frauenkrche um 15.30 Uhr entzünden und das Licht nach Hause tragen. Dies machen v.a. viele Familien. Die MVG ist nun nach über 20 Jahren Brauchtum gegen den ganzen Weg auch Transport des Lichtes in ihren Fahrzeugen und möchte es verbieten. Das Friedenslicht ist weit gereist und bis zum Münchner Dom von begeisterten Pfadfindern und Pfadfinderinnen getragen und von dort verteilt. nach München gekommen. Nun soll es ausgerechnet in München das Licht auf den letzten Metern zum Ziel dem Nachhauseweg mit der S-Bahn gelöscht werden. Die MVG möchte erstmals seit über 20 Jahren den Transport des Friedesnlichtes verbieten und das ausgerechnet vor Weihnachten am dritten Advent.Wer trocknet dann den Kindern die Tränen?

Enttäuschung der Kinder kann man sich bildlich vorstellen. In anderen Bundesländern ist es sogar üblich, dass die Pfadfinder und Pfadfinderinnen mit dem Friedenslicht am dritten Advent kostenlos fahren dürfen. dürfen

Wir forden daher, dass kein bitten daher die MVG, das Friedenslicht gelöscht werden darf! nicht zu löschen!

Sonst gehen wir zu Fuß!


www.muenchner-kirchennachrichten.de/meldung/article/flammender-appell-an-den-innenminister.html Neue Begründung: Seit über zwanzig Jahren verteilen Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Deutschland das „Friedenslicht aus Betlehem“.

Das Friedenslicht wird am Samstag, den 13. Dezember in Wien von Pfadfinderinnen und Pfadfindern der vier anerkannten Verbände, Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG), der Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG), des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) und des Verbandes der Deutschen Altpfadfindergilden (VDAPG) abgeholt und am 14.12.2014 findet die Aussendungsfeier um 15.30 Uhr im Liebfrauendom in München (Frauenkirche) statt. Hier kann sich jeder das Friedenslicht entzünden.

Der Wunsch nach Frieden vereint alle Menschen guten Willens – unabhängig von Religion, Hautfarbe und Herkunft. Das diesjährige Motto „Friede sei mit dir – Shalom – Salam“ lädt alle zum interreligiösen Dialog ein. Pfadfinderinnen und Pfadfinder bringen das Friedenslicht in Kirchen und Gemeindehäuser, in Synagogen und Moscheen, in Krankenhäuser und Kindergärten, in Ministerien und Flüchtlingsheime. Die Heimat des Friedenslichtes ist zurzeit wieder Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen. Der Friede scheint dort ferner denn je. Den Friedenswunsch der Christen, Juden und Muslime in einem gemeinsamen Motto zu verbinden, symbolisiert die Hoffnung, dass viele Menschen dort und überall auf der Welt gemeinsam den Weg zum Frieden gehen wollen.

„Wenn viele Menschen an vielen Orten
auf der Welt sich gegenseitig ‚Friede
sei mit dir!‘ wünschen, werden sie das
Gesicht der Welt verändern.„
Pastor Frieder Petersen

www.vcp.de/nachrichten/artikel/das-friedenslicht-aus-betlehem-2014-laedt-zum-interreligioesen-dialog-ein-frieden-sei-mit-dir/



11. 12. 2014 16:45

Text
Neuer Titel: Von Bethlehem bis zum MVV - Appell: Rettet das Münchner Friedenslicht! Friedenslicht vor dem MVV Neuer Petitionstext: Ein Friedenslicht erleuchtet Europa. Ganz Europa? Wenn die MVG nicht wäre...

Jedes Jahr wird das Friedenslicht in der Geburtsgrotte in Bethlehem von einem Kind entzündet und den ganzen Weg auch bis zum Münchner Dom von begeisterten Pfadfindern und Pfadfinderinnen getragen und von dort verteilt. Nun soll ausgerechnet in München das Licht auf den letzten Metern zum Ziel gelöscht werden. Die MVG möchte erstmals seit über 20 Jahren den Transport des Friedesnlichtes verbieten und das ausgerechnet vor Weihnachten am dritten Advent.Wer trocknet dann den Kindern die Tränen?

In anderen Bundesländern ist es sogar üblich, dass die Pfadfinder und Pfadfinderinnen kostenlos fahren dürfen.

Wir forden daher, dass kein Friedenslicht gelöscht werden darf!

Sonst gehen wir zu Fuß!


www.muenchner-kirchennachrichten.de/meldung/article/flammender-appell-an-den-innenminister.html
Bild c. schaubelt


11. 12. 2014 16:27

Artikel
Neuer Petitionstext: Ein Friedenslicht erleuchtet Europa. Ganz Europa? Wenn die MVG nicht wäre...

Jedes Jahr wird das Friedenslicht in der Geburtsgrotte in Bethlehem von einem Kind entzündet und den ganzen Weg auch bis zum Münchner Dom von begeisterten Pfadfindern und Pfadfinderinnen getragen und von dort verteilt. Nun soll ausgerechnet in München das Licht auf den letzten Metern zum Ziel gelöscht werden. Die MVG möchte erstmals seit über 20 Jahren den Transport des Friedesnlichtes verbieten und das ausgerechnet vor Weihnachten am dritten Advent.Wer trocknet dann den Kindern die Tränen?

In anderen Bundesländern ist es sogar üblich, dass die Pfadfinder und Pfadfinderinnen kostenlos fahren dürfen.

Wir forden daher, dass kein Friedenslicht gelöscht werden darf!

Sonst gehen wir zu Fuß!


www.muenchner-kirchennachrichten.de/meldung/article/flammender-appell-an-den-innenminister.html
Bild c. schaubelt


11. 12. 2014 16:17

bild
Neuer Petitionstext: Ein Friedenslicht erleuchtet Europa. Ganz Europa? Wenn die MVG nicht wäre...

Jedes Jahr wird das Friedenslicht in der Geburtsgrotte in Bethlehem von einem Kind entzündet und den ganzen Weg auch bis zum Münchner Dom von begeisterten Pfadfindern und Pfadfinderinnen getragen und von dort verteilt. Nun soll ausgerechnet in München das Licht auf den letzten Metern zum Ziel gelöscht werden. Die MVG möchte erstmals seit über 20 Jahren den Transport des Friedesnlichtes verbieten und das ausgerechnet vor Weihnachten am dritten Advent.Wer trocknet dann den Kindern die Tränen?

In anderen Bundesländern ist es sogar üblich, dass die Pfadfinder und Pfadfinderinnen kostenlos fahren dürfen.

Wir forden daher, dass kein Friedenslicht gelöscht werden darf!

Sonst gehen wir zu Fuß!

Bild c. schaubelt


11. 12. 2014 16:16

Text und Bild - was ist schöner?
Neuer Titel: Von Bethlehem bis zur MVG zum MVV - Rettet das Münchner Friedenslicht!


11. 12. 2014 12:09

kleine Textänderung
Neuer Petitionstext: Ein Friedenslicht erleuchtet Europa. Ganz Europa? Wenn die MVG nicht wäre...

Jedes Jahr wird das Friedenslicht in der Geburtsgrotte in Bethlehem von einem Kind entzündet und den ganzen Weg auch bis zum Münchner Dom von begeisterten Pfadfindern und Pfadfinderinnen getragen und von dort verteilt. Nun soll ausgerechnet in München das Licht auf den letzten Metern zum Ziel gelöscht werden. Die MVG verbietet möchte erstmals seit über 20 Jahren den Transport das Licht des Friedesnlichtes verbieten und das ausgerechnet vor Weihnachten am dritten Advent. Sind die Weihnachtseinkäufe wichtiger als Frieden und wer Advent.Wer trocknet dann den Kindern die Tränen?

In anderen Bundesländern ist es sogar üblich, dass die Pfadfinder und Pfadfinderinnen kostenlos fahren dürfen.

Wir forden daher, dass kein Friedenslicht gelöscht werden darf!

Sonst gehen wir zu Fuß!


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