Région: Deggingen
Environnement

Windpark auf der Nordalb in Deggingen? Nur im Einklang mit Mensch und Natur!

La pétition est adressée à
Bürgermeister Markus Schweizer, Gemeindeverwaltung Deggingen, Gemeinderat Deggingen
887 Soutien 544 en Deggingen
272% de 200 pour le quorum
887 Soutien 544 en Deggingen
272% de 200 pour le quorum
  1. Lancé octobre 2023
  2. Recueillir > 4 mois
  3. Soumission
  4. Dialogue avec le destinataire
  5. Décision

J'accepte que mes données soient stockées . Je décide qui peut voir mon soutien. Je peux révoquer ce consentement à tout moment .

 

03/12/2023 à 19:06

Im Amtsblatt Nummer 48 vom 1.12.2023 lädt Bürgermeister Markus Schweizer zur öffentlichen Sitzung des Gemeinderats ein [1]:

Wann: Donnerstag, 7. Dezember 2023 um 18:30 Uhr
Wo: Bürgersaal im EG des Bürgerzentrums Deggingen, Bahnhofstraße 9

Tagesordnungspunkt 4: Windpark Bad Ditzenbach/Deggingen – Bekanntgabe neuer Entwicklungen und Grundsatzbeschluss bzgl. der weiteren Vorgehensweise

Informationen der Gemeinde zu Tagesordnungspunkt 4 finden sich unter [2].

# Meinung

Die Gemeinderäte wollen im Rahmen von Tagesordnungspunkt 4 einen Grundsatzbeschluss verabschieden: Entweder die Pläne zum Bau des Windparks auf der Nordalb bzw. dem Schlater Wald weiterzuverfolgen oder die Pläne diesbezüglich zu verwerfen.

Die nächste Gemeinderatssitzung wird also interessant. Jedoch nicht nur, weil der Gemeinde aufgefallen ist, dass sie mit dem Windpark grundsätzlich einen Abstand zur Erdbebenmessstation im Bereich des Feuerwehrheims von 2 km einhalten muss. Und dieser Abstand nahezu das gesamte Potentialgebiet auf Degginger Gemarkung ausschließen würde.

Die Sitzung wird insbesondere deshalb interessant, weil die aktuelle Beschlussvorlage für den Fall, dass der Gemeinderat beschließen sollte am Bau festhalten zu wollen, eine Ergänzung erhalten hat, die in dieser Form neu ist. Nämlich beim Verband Region Stuttgart erwirken zu wollen, dass die Nordalb und der Schlater Wald im Regionalplan als Vorranggebiet für Windenergieanlagen ausgewiesen werden sollen [2].

Neugierig, warum das Ziel, die möglichen Projektflächen als Vorranggebiet in den Regionalplan aufnehmen lassen zu wollen, verwundert? Dann lesen Sie hier weiter: link.pro-nordalb.de/oy7m7

PS: Bei Interesse empfehlen wir auch unseren Faktencheck unter link.pro-nordalb.de/gms64

# Quellen
[1] link.pro-nordalb.de/dw42i
[2] link.pro-nordalb.de/b81te


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