04/10/2025, 22:05
Der Hinweis „(Karte)“ wurde direkt hinter „65 Windräder“ ergänzt, um die Verfügbarkeit der Standortkarte besser sichtbar zu machen. Der Link zur Karte befindet sich nun hinter dem Hinweis „(Karte)“ statt wie zuvor direkt hinter „65 Windräder“. Dadurch wird klarer, dass sich der Link auf die Karte bezieht, und die Information ist auf einen Blick erkennbar.
Neuer Petitionstext:
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
mit dieser Online-Petition richten wir uns gegen den geplanten Bau von zusätzlichen Windrädern außerhalb von Windvorrangzonen im Raum Kirchhundem und darüber hinaus. Gleichzeitig gegen eine Umzingelung unserer Dörfer durch ca. 65 Windräder (Karte) und für den Schutz von Kulturdenkmälern, wie z.B. der Wallfahrtskirche Kohlhagen, deren Blick und Stille durch die Windräder stark beeinträchtigt werden. Die Errichtung von zusätzlichen Windindustrieanlagen bedeutet sowohl eine Zerstörung des Landschaftsbildes als auch eine erhebliche Beeinträchtigung unserer Lebensqualität. Helfen Sie jetzt mit Ihrer Unterschrift, den Windrad-Wahnsinn in unserer Heimat zu stoppen. Faktenlage
Hinweis: Blau hinterlegte Texte führen zu detaillierten Erläuterungen und Quellen.
Die aktuelle Planung sieht in Kirchhundem eine fast 5-prozentige (650 ha) Nutzung der Gemeindefläche für Windenergie vor. Das ist weit mehr als der vom Land NRW geforderte Flächenbeitragswert von 1,8 %. Trotz dieser überdurchschnittlichen Zuweisung werden weiter Windräder auch außerhalb der Windvorrangzonen genehmigt. Ein besonders alarmierendes Signal ist hier der Bau von 8 Windanlagen in einem der ältesten FFH-/Naturschutz-Gebiete im Kreis Olpe. Die Planung erfolgte entgegen der Entscheidung der Gemeinde Kirchhundem und ohne eine erforderliche Beteiligung der Bezirksregierung Arnsberg. Schutz von Natur und MenschEs gilt den Schutz von Natur, Klima und Heimat in einem ausgewogenen Einklang zu gestalten. Doch dort, wo Landschaftsschutzgebiete zur Entwicklung der natürlichen Flora und Fauna durch Windindustrieanlagen ruiniert werden, verfehlt die derzeitige Klima- und Energiepolitik ihr ursprüngliches Ziel. Des Weiteren führt der intensivierte Ausbau von Windkraftanlagen in Kirchhundem zu:
- Zerstörung der Landschaftsästhetik, des historischen Landschaftsbildes und der Stille um Kulturdenkmäler (Wallfahrtskirche Kohlhagen)
- Einem Gefühl der Enge und der Bedrängnis
- Einer erhöhten Lärmbelästigung
- Einem Wertverlust der örtlichen Immobilien
Zahlreiche Bürger und Bürgerinnen in Kirchhundem sind zutiefst besorgt. Denn hier stehen das traditionelle Naturerlebnis, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen auf dem Spiel. Wir sagen Nein zur Umzingelung unserer DörferVor allem in Ortsbereichen wie Brachthausen, Heinsberg und Silberg droht eine Umzingelung durch etwa 65 Windräder. Windindustrieanlagen dürfen nicht ohne Rücksicht auf Verluste in den schönsten Naturschutzgebieten errichtet werden. Weitere negative Auswirkungen sind in diesem Zusammenhang:
- Überforderung der Anwohner durch ständige Präsenz der Windräder
- Vernichtung wertvoller Waldflächen und Kulturgebiete
- Dauerhafte Störung der Wahrnehmung von Natur und Landschaft
- Schwächung des Tourismus
Jetzt handeln!Dies ist keine Anti-Windkraft-Kampagne. Wir unterstützen die Energiewende, aber nicht um jeden Preis. Es ist Zeit, unseren Stimmen Gehör zu verschaffen und der Gefahr einer irreversiblen Zerstörung unserer Landschaft und Lebensqualität entschlossen entgegenzutreten. Unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition und helfen Sie uns, den Wahnsinn und die Überforderung durch Windkraft zu stoppen. Ihre Unterschrift zählt. Gemeinsam können wir die naturbelassene Zukunft und Unversehrtheit unserer Gemeinde sichern – für uns, unsere Kinder und alle kommenden Generationen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Initiatoren der betroffenen Orte: Wolfgang Exner BrachthausenRainer Reichling BrachthausenTim Hoffmann BrachthausenAndreas Hoffmann BrachthausenAlfred Bierhoff BrachthausenDr. Hermann-Josef Jung HeinsbergAlbrecht Sandholz AlbaumDirk Münker SilbergFrank Bothe SilbergGuido Mennekes Silberg
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 522 (5 in Arnsberg)
04/10/2025, 21:29
Hervorhebung der Quellen. Es kam das Feedback, dass die Quellen nicht gut zu erkennen sind. Daher habe ich einen Hinweis ergänzt.
Neuer Petitionstext:
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
mit dieser Online-Petition richten wir uns gegen den geplanten Bau von zusätzlichen Windrädern außerhalb von Windvorrangzonen im Raum Kirchhundem und darüber hinaus. Gleichzeitig gegen eine Umzingelung unserer Dörfer durch ca. 65 Windräder und für den Schutz von Kulturdenkmälern, wie z.B. der Wallfahrtskirche Kohlhagen, deren Blick und Stille durch die Windräder stark beeinträchtigt werden. Die Errichtung von zusätzlichen Windindustrieanlagen bedeutet sowohl eine Zerstörung des Landschaftsbildes als auch eine erhebliche Beeinträchtigung unserer Lebensqualität. Helfen Sie jetzt mit Ihrer Unterschrift, den Windrad-Wahnsinn in unserer Heimat zu stoppen. FaktenlageDiestoppen. Faktenlage
Hinweis: Blau hinterlegte Texte führen zu detaillierten Erläuterungen und Quellen.
Die aktuelle Planung sieht in Kirchhundem eine fast 5-prozentige (650 ha) Nutzung der Gemeindefläche für Windenergie vor. Das ist weit mehr als der vom Land NRW geforderte Flächenbeitragswert von 1,8 %. Trotz dieser überdurchschnittlichen Zuweisung werden weiter Windräder auch außerhalb der Windvorrangzonen genehmigt. Ein besonders alarmierendes Signal ist hier der Bau von 8 Windanlagen in einem der ältesten FFH-/Naturschutz-Gebiete im Kreis Olpe. Die Planung erfolgte entgegen der Entscheidung der Gemeinde Kirchhundem und ohne eine erforderliche Beteiligung der Bezirksregierung Arnsberg. Schutz von Natur und MenschEs gilt den Schutz von Natur, Klima und Heimat in einem ausgewogenen Einklang zu gestalten. Doch dort, wo Landschaftsschutzgebiete zur Entwicklung der natürlichen Flora und Fauna durch Windindustrieanlagen ruiniert werden, verfehlt die derzeitige Klima- und Energiepolitik ihr ursprüngliches Ziel. Des Weiteren führt der intensivierte Ausbau von Windkraftanlagen in Kirchhundem zu:
- Zerstörung der Landschaftsästhetik, des historischen Landschaftsbildes und der Stille um Kulturdenkmäler (Wallfahrtskirche Kohlhagen)
- Einem Gefühl der Enge und der Bedrängnis
- Einer erhöhten Lärmbelästigung
- Einem Wertverlust der örtlichen Immobilien
Zahlreiche Bürger und Bürgerinnen in Kirchhundem sind zutiefst besorgt. Denn hier stehen das traditionelle Naturerlebnis, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen auf dem Spiel. Wir sagen Nein zur Umzingelung unserer DörferVor allem in Ortsbereichen wie Brachthausen, Heinsberg und Silberg droht eine Umzingelung durch etwa 65 Windräder. Windindustrieanlagen dürfen nicht ohne Rücksicht auf Verluste in den schönsten Naturschutzgebieten errichtet werden. Weitere negative Auswirkungen sind in diesem Zusammenhang:
- Überforderung der Anwohner durch ständige Präsenz der Windräder
- Vernichtung wertvoller Waldflächen und Kulturgebiete
- Dauerhafte Störung der Wahrnehmung von Natur und Landschaft
- Schwächung des Tourismus
Jetzt handeln!Dies ist keine Anti-Windkraft-Kampagne. Wir unterstützen die Energiewende, aber nicht um jeden Preis. Es ist Zeit, unseren Stimmen Gehör zu verschaffen und der Gefahr einer irreversiblen Zerstörung unserer Landschaft und Lebensqualität entschlossen entgegenzutreten. Unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition und helfen Sie uns, den Wahnsinn und die Überforderung durch Windkraft zu stoppen. Ihre Unterschrift zählt. Gemeinsam können wir die naturbelassene Zukunft und Unversehrtheit unserer Gemeinde sichern – für uns, unsere Kinder und alle kommenden Generationen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Initiatoren der betroffenen Orte: Wolfgang Exner Exner BrachthausenRainerBrachthausenRainer Reichling BrachthausenTimBrachthausenTim Hoffmann BrachthausenAndreasBrachthausenAndreas Hoffmann BrachthausenAlfredBrachthausenAlfred Bierhoff BrachthausenDr.BrachthausenDr. Hermann-Josef Jung HeinsbergAlbrechtHeinsbergAlbrecht Sandholz AlbaumDirkAlbaumDirk Münker SilbergFrankSilbergFrank Bothe SilbergGuidoSilbergGuido Mennekes SilbergSilberg
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 520 (5 in Arnsberg)