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Vetoomuksen kuva Erhalt der Geburtshilfe und Gynäkologie in Burgwedel

Erhalt der Geburtshilfe und Gynäkologie in Burgwedel

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Regionspräsident Hauke Jagau

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  1. Aloitti 2014
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Dialogi
  5. Menestys

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Vetoomus on osoitettu: Regionspräsident Hauke Jagau

Die geburtshilfliche und gynäkologische Abteilung des Krankenhaus Burgwedel soll im nächsten Jahr geschlossen werden. Mit Ihrer Unterstützung möchten wir den Aufsichtsrat überzeugen, die Schließung zu verhindern.

https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Burgwedel/Nachrichten/Region-will-Geburtsklinik-in-Burgwedel-schliessen

https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Burgwedel/Nachrichten/Krankenhaus-Mitarbeiter-in-Burgwedel-sorgen-sich-um-Jobs

Perustelut

Die geburtshilfliche und gynäkologische Abteilung des Krankenhaus Großburgwedel wird genau hier gebraucht. Die Wege sind bei gynäkologischen Notfällen und in der Geburtshilfe zu weit, um in ein Krankenhaus in Hannover oder Celle zu fahren. Die Abteilung zeichnet sich aus durch ihre familiäre, herzliche Atmosphäre mit individueller Betreuung. Dabei ist sie gleichzeitig kompetent und professionell.

Die Stadt Burgwedel wird durch das Krankenhaus aufgewertet. Es ist für viele Bürger ein Grund hierher zu ziehen. Außerdem ist das Krankenhaus einer der größten Arbeitgeber der Stadt Burgwedel. Wir sind der Meinung, dass Gynäkologie und Geburtshilfe ein Aushängeschild des Krankenhauses sind und brauchen ihre Unterstützung beides zu erhalten.

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Vetoomuksen tiedot

Vetoomus aloitettu: 18.10.2014
Keräys päättyy: 17.01.2015
Alue: Region Hannover
Aihe: Terveys

Väittely

Die Geburtshilfe im Landkreis Hannover ist durch die Schließung der Geburtshilfe in der Paracelsius-Klinik in Langenhagen (2103) auch schon deutlich ausgedünnt worden. Es ist keine Wohnortnahe Versorgung mehr möglich, wenn die Geburtshilfe in Großburgwedel geschlossen wird. Im Rahmen der Notfallversorgung werden Fahrzeiten von über 30 Minuten entstehen, wenn werdende Mütter mit plötzlich ensetzender Geburt oder schwierigkeiten bei einer Hausgeburt z.b. in der Wedemark in eine Geburtshilfliche Klinik in Hannover vom Rettungsdienst gebracht werden müssen! Das bedeutet schlechtere Überlebenschan

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