Erhalt der Kita-Helfer*innen-Förderung – kleine und eingruppige Kitas in NRW schützen!

La petizione va a
Landesregierung Nordrhein-Westfalen Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Flucht und Integration

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52 di 29.000 per quorum in Renania Settentrionale-Vestfalia Renania Settentrionale-Vestfalia

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  1. Iniziato 19/12/2025
  2. Collezione ancora > 5 mesi
  3. Trasferimento
  4. Dialogo con il destinatario
  5. Decisione
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La petizione è indirizzata a: Landesregierung Nordrhein-Westfalen Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Flucht und Integration


Wir fordern die Landesregierung Nordrhein-Westfalen auf, die geplante Umstellung der Förderung für Kita-Helfer*innen im Rahmen der KiBiz-Reform zu überarbeiten und kleine, mittelgroße sowie eingruppige Kindertageseinrichtungen wirksam zu schützen.
 

Motivazioni:


Wir unterstützen diese Petition, weil die geplante Umstellung der Kita-Helfer*innen-Förderung im Rahmen der KiBiz-Reform unseren Kita-Alltag und unsere Arbeit unmittelbar bedroht.
 
In unseren Einrichtungen sind Kita-Helfer*innen kein Zusatzangebot und kein Luxus. Sie sind eine unverzichtbare Stütze des täglichen Miteinanders. Ohne sie wäre ein sicherer, strukturierter und kindgerechter Alltag kaum aufrechtzuerhalten.
 
Kita-Helfer*innen unterstützen bei Mahlzeiten, begleiten Toilettengänge, helfen beim An- und Ausziehen, übernehmen hauswirtschaftliche Aufgaben und entlasten in Übergangssituationen. Diese Tätigkeiten sind notwendig, sie verschwinden nicht, nur weil die Finanzierung wegfällt.
 
 
Was die geplanten Kürzungen für uns bedeuten
 
Mit der geplanten Umstellung von einer Pauschale pro Einrichtung auf eine Kindpauschale verlieren viele Kitas einen großen Teil der bisherigen Förderung. Statt bisher 16.200 Euro pro Einrichtung würden kleine Einrichtungen künftig oft nur noch einen Bruchteil davon erhalten, teilweise weniger als 5.000 Euro im Jahr.
 
Für eingruppige Kitas und Waldkitas käme zusätzlich der Wegfall von rund 15.000 Euro jährlich hinzu.
 
Für uns heißt das ganz konkret:

​•​Wir können Kita-Helfer*innen nicht mehr oder nur eingeschränkt finanzieren.
​•​Aufgaben, die bislang aufgefangen wurden, müssen vollständig von den 
pädagogischen Fachkräften übernommen werden.
​•​Das ohnehin stark belastete Aufgabenfeld der Fachkräfte wird massiv weiter 
verdichtet.
 
 
Überlastung ist keine abstrakte Gefahr, sie ist Realität
 
Schon jetzt arbeiten viele pädagogische Fachkräfte am Limit. Personalmangel, hohe Verantwortung, steigende Anforderungen, Dokumentation und der Anspruch, jedem Kind gerecht zu werden, prägen unseren Alltag.
 
Wenn die Unterstützung durch Kita-Helfer*innen wegfällt, bedeutet das:
​•​noch weniger Zeit für pädagogische Arbeit,
​•​noch weniger Raum für individuelle Förderung,
​•​mehr Stress, mehr Überforderung, mehr Krankheitsausfälle,
​•​und langfristig noch mehr Fachkräfte, die diesen Beruf verlassen.
 
Diese Entwicklung ist nicht hypothetisch, wir erleben sie bereits.
 
 
Die Kinder zahlen den Preis
 
Am Ende trifft diese Situation nicht nur uns als Fachkräfte oder Träger, sie trifft vor allem die Kinder.
 
Kinder brauchen Zeit, Zuwendung, verlässliche Beziehungen und einen ruhigen, gut begleiteten Alltag. Wenn Fachkräfte dauerhaft überlastet sind, leidet zwangsläufig die Qualität der Betreuung.
 
Gerade kleine, eingruppige Kitas und Waldkitas stehen für Nähe, Verlässlichkeit und bindungsorientierte Arbeit. Dass ausgerechnet diese Einrichtungen durch politische Entscheidungen in ihrer Existenz gefährdet werden, macht uns fassungslos.
 
Rechnerisch droht der Wegfall von Betreuungsplätzen für tausende Kinder, weil kleine Einrichtungen diese Kürzungen nicht auffangen können.
 
 
Unsere Sorge und unser Appell
 
Wir sorgen uns um:
​•​die Gesundheit der Fachkräfte,
​•​die Qualität der frühkindlichen Bildung,
​•​und den Erhalt einer vielfältigen Kita-Landschaft.
 
Wir wollen unsere Arbeit gut machen.
Wir wollen Kindern gerecht werden.
Wir wollen nicht dauerhaft über unsere Grenzen arbeiten müssen.
 
Deshalb fordern wir eine verlässliche Finanzierung von Kita-Helfer*innen, die die Realität des Kita-Alltags ernst nimmt und kleine Einrichtungen nicht benachteiligt.
 
Diese Petition ist unsere Stimme aus der Praxis für unsere Kinder, für die Fachkräfte, und für eine frühkindliche Bildung, die diesen Namen verdient.
 

Grazie per il tuo supporto, Karina-Diana Patro (Kita-Leitung), Castrop-Rauxel
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Dati della petizione

Petizione avviata: 19/12/2025
La raccolta termina: 18/06/2026
Regione: Renania Settentrionale-Vestfalia
Categorie: Educazione

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Perché le persone firmano

Da ich selber Kinder habe.

ja und das sofort.

Ich arbeite in einer eingruppigen kita

Sicherstellung einer Vielfältigen Kita-Landschaft

Weil auch die kleinen Einrichtungen wertvolle Arbeit leisten

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