Neuigkeiten
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Änderungen an der Petition
am 15.11.2025 -
Änderungen an der Petition
am 06.11.2025 -
Petition richtet sich an: Regionalversammlung der Regionalen Planungsgemeinschaft Prignitz-Oberhavel.
Worum geht’s?
Wir wollen, dass die Regionalversammlung PR, OPR, OHV das gesetzliche Flächenziel für Windenergie (1,8 % bis 2027) durch Anrechnung bereits vorhandener Bestands- und planungsrechtlich gesicherter Flächen (FNP/B-Pläne/Raumordnung) erreicht – statt neue Vorranggebiete auszuweisen. Kurz: Anrechnen statt ausweiten.
Warum jetzt?
Der Regionalplan steht vor Beschlüssen. Breite Unterstützung aus der Region erhöht den Druck, die Rechenwege (Tabellen, GIS-Layer, Abzüge/Korridore) transparent offenzulegen und vorhandene Flächen konsequent zu berücksichtigen.
Kommunale Unterstützung
Aus der Region liegt ein vorbereiteter Antrag vor: Bestands-/Planflächen (wirksam vor dem 01.02.2024) vollständig anzurechnen; neue Gebiete nur, wenn das Ziel sonst nicht erreicht wird; ggf. Feststellung nach § 5 WindBG mit Anpassung/Neu-Veröffentlichung des Plans.
Konkreter Lösungsweg (Kurzfassung)
Unser Ziel
• Transparente Rechenwege und nachvollziehbare Flächensummen
• Vollständige Anrechnung der Bestands-/Planflächen
• Keine neuen Vorranggebiete, wenn das Ziel ohne sie erreicht wird
Wer steht hinter der Initiative?
BI Gegenwind Groß & Klein Warnow (Karstädt)
Ansprechpartner: Felix Frahm / e-mail: kontakt@gegenwind.email
BI "Keine Windräder im Wald"
Ansprechpartner: Klaus Wetzel / e-mail: wetzel@keine-windraeder-im-wald.de
BI Düpow-Rosenhagen-Burghagen - Windkraft mit Ab- und Verstand
Ansprechpartner: Anne Petrick / e-mail: annekirche9@gmail.com
Gegenwind Deutschland e.V.
Ansprechpartner: Martin Teubner / e-mail: info@gegenwind-havelberg.de
Interessengemeinschaft Hohe Heide
Ansprechpartner: Fariba Nilchian / e-mail: info@ig-hohe-heide.de
freier-wald.de
Ansprechpartner: Steffen Heiduk / e-mail: info@freier-wald.de
Thomas Thier
Ansprechpartner: Thomas Thier / thomas.thier66@gmail.com
IG Gegenwind Karstädt
Ansprechpartner: Sandra Kluge / gegenwind.karstaedt@web.de
IG Gegenwind Sonnenberg
Ansprechpartner: Heike Grützmacher / info@gegenwind-sonnenberg.de
Verein Freiraum Wittstock-Ruppiner Heide e.V.
Ansprechpartner: Laura Schaake, Vila Terzijska / info@freiraum-wittstock.org
Bitte unterschreiben, weiterverbreiten und gern weitere BIs/Initiativen ansprechen. Hintergrundmaterial und Kontaktmöglichkeiten findet ihr auf unseren Kanälen.
Kernforderung
Die Regionalversammlung soll das Flächenziel für Windenergie primär durch Anrechnung bereits vorhandener Bestandsflächen und wirksam planungsrechtlich gesicherter Flächen (FNP/B-Pläne/Raumordnung) erreichen – ohne zusätzliche Vorranggebiete, sofern das Ziel so erfüllt wird. Das sichert Flächeneffizienz, Fairness zwischen Regionen und Rechtssicherheit.
Hintergrund
• Die Region liegt dem 1,8 %-Ziel nahe. Entscheidend ist, alle real nutzbaren Bestands-/Planflächen korrekt anzurechnen und nicht nutzbare Teilflächen (z. B. Korridore entlang Straßen/Leitungen/Schiene) konsequent abzuziehen.
• Transparenz (Tabellen, GIS-Layer, Abzugsregeln, Stichtage) macht die Zielerreichung nachvollziehbar und vermeidet unnötige Neuausweisungen.
Rechtliche Umsetzung (Kurzfassung)
Warum „Anrechnen statt Ausweiten“?
• Flächeneffizient: Nutzung vorhandener, rechtlich gesicherter Flächen statt zusätzlicher Inanspruchnahme von Landschaft.
• Fair: Frühe Ausbau-Regionen werden nicht doppelt belastet.
• Rechtssicher: Saubere Rechenwege vor Beschluss stärken den Plan und reduzieren spätere Konflikte.
Konkrete Bitte an die Regionalversammlung
Hinweis: Die Liste der unterstützenden BIs steht in der Beschreibung; weitere Organisationen können sich anschließen (bitte über das Kontaktfeld melden).
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Petition gestartet:
19.10.2025
Sammlung endet:
31.03.2026
Region:
Prignitz
Kategorie:
Umwelt
Landschaft istein hohes gesamtgesellschaftliches Gut und darf nicht in einem solchen Umfang wie es hier in der Prignitz geschieht zerstört werden
Es geht nicht darum einen regionalplan zu verhindern. Es geht darum dass die vorhandenen WKA entsprechend berücksichtigt werden. Und wenn das berücksichtigt wird, dann ist das erforderliche Flächenziel bereits erreicht.
Weil es wirklich schon mehr als genug Windräder in dieser Region gibt und einige nach den heutigen Standards viel zu dicht an die Wohnsiedlungen gebaut wurden. Diese verursachen nachweislich, wenn diese zu dicht stehen und der Schatten in die Häuser fällt, welcher sich auch noch dreht und auch das Geräusch, welches deutlich hörbar ist, gesundheitliche Probleme.
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Stoppt den Wahnsinn! Akzeptiert den Willen der Bürger!