Gefährdung des Max-Dietlein-Parks und unseres Veedels

Петиция адресована к
Stadt Köln

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670 из 1 400 для кворума через Köln Инненштадт Köln Инненштадт

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  1. Начат 28.11.2025
  2. Еще сборов > 5 месяцев
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  5. Решение
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Петиция адресована: Stadt Köln

Wir fordern die Stadt Köln auf, die Pläne zur Errichtung eines Drogensuchtzentrums im Max-Dietlein-Park bzw. im Pantaleonsviertel zurückzunehmen und einen alternativen Standort zu wählen. Dieser alternative Standort muss so gewählt sein, dass er suchtkranken Menschen die dringend benötigte Hilfe ermöglicht, ohne gleichzeitig die Lebensqualität eines gewachsenen Familienviertels zu gefährden oder einen denkmalgeschützten Grünraum zu zerstören. Ein geeigneter Standort sollte ausreichend Abstand zu Kitas, Schulen und intensiv genutzten Wohngebieten wahren und keine wertvollen Grünflächen opfern, die gerade in Zeiten des Klimawandels unverzichtbar sind.

Wir fordern eine Lösung, die allen Betroffenen gerecht wird – den Hilfesuchenden ebenso wie den Bewohnern des Viertels.

основания

Der Max-Dietlein-Park ist weit mehr als eine Grünfläche: Er ist ein denkmalgeschützter, ökologisch wertvoller Erholungsraum und zugleich das grüne Herz eines lebendigen Familienviertels. Täglich nutzen Kinder, Familien, Kitas und die nahegelegene Grundschule diesen Park zum Spielen, Lernen und Entspannen.
Aus unserer Sicht würde die geplante Ansiedlung eines Drogensuchtzentrums an diesem Standort gravierende Folgen haben: erhöhter Drogenkonsum im öffentlichen Raum, Nutzungskonflikte zwischen Hilfesuchenden und Familien, ein beeinträchtigtes Sicherheitsgefühl sowie massive bauliche Eingriffe mit Bodenversiegelung und möglichem Verlust von altem Baumbestand. Statt die Probleme am Neumarkt zu lösen, würden Belastungen lediglich in ein besonders schutzbedürftiges Wohn- und Bildungsumfeld verlagert.

Diese Petition ist wichtig, weil sie deutlich macht: Wir stehen nicht gegen Hilfe für suchtkranke Menschen – im Gegenteil. Aber wir fordern, dass bei der Standortwahl alle Interessen sorgfältig abgewogen werden. Der Schutz von Kindern, Familien und ökologisch wertvollen Grünräumen darf nicht übergangen werden. Nur so kann eine Entscheidung getroffen werden, die sowohl den Hilfebedürftigen als auch den Bewohnern gerecht wird.

Спасибо за вашу поддержку, Ulrich Buchwald, Köln
Вопрос к инициатору

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Информация о петиции

Петиция началась: 28.11.2025
Коллекция заканчивается: 27.05.2026
Область: Köln Инненштадт
Тема: Социальных вопросах

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Новости

  • Sehr geehrte Unterstützende,

    die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

    Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

    Ihr openPetition-Team

Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx

Пока нет аргумента против.

Почему люди подписывают

Weil das Problem so nur verlagert wird!

Im Park ist ein Spielplatz, den wir mit unseren Kindern oft besuchen. Wenn im Park nun eine Drogenabgabestelle eröffnet wird, dann bedeutet dies auch, dass die Drogenszene vom Neumarkt in ein Wohnviertel mit vielen Familien mit kleinen Kindern verlegt wird. Wir würden uns mit unseren Kindern auf dem Spielplatz und in unserem Viertel nicht mehr sicher fühlen.

Wie in der Begründung für die Petition erwähnt, lediglich Verlagerung der Problematik. Generell keine Infrastruktur für die Vielzahl der Suchtmittelabhängigen. Es braucht Räumlichkeiten, vernünftige Verkehrsanbindung, etc. Einen Park umzugestalten, womöglich platt zu machen und container aufzustellen kann doch keine Alternative zu x Leerstand in der Stadt sein.

Es ist leidiglich eine Verlagerung des Problems und keine substanzielle!

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