Περιοχή: Φραγκφούρτη

Απομένουν 7 ημέρες

Keine Belegung der neuen Gymnasien durch die Julius-Leber-Berufsschule!

Η αναφορά απευθύνεται σε
Bürgermeister Mike Josef & Bildungsdezernentin Sylvia Weber

516 Υπογραφές

10 %
425 από 4.200 για απαρτία σε Φραγκφούρτη Φραγκφούρτη

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  1. Ξεκίνησε Ιουνίου 2025
  2. Συλλογή ακόμα 7 ημέρες
  3. Υποβολή
  4. Διαλόγο με τον παραλήπτη
  5. Απόφαση
Προσωπικά δεδομένα
 

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Η αίτηση απευθύνεται σε: Bürgermeister Mike Josef & Bildungsdezernentin Sylvia Weber

In der aktuellen Berichterstattung wird fälschlicherweise behauptet, die Petition richte sich gegen die Berufsschüler/-innen. Diese Unterstellung weisen wir ausdrücklich und entschieden zurück! Von abwertenden Bemerkungen gegenüber Berufsschüler/-innen in distanzieren wir uns ausdrücklich.

Die Kritik der Elternschaft richtet sich an das „Dezernat XI – Bildung, Immobilien und Neues Bauen“ und bezieht sich auf nicht eingehaltene Zusagen, mangelhafte Planung, das bisherige Ausbleiben fristgerechter Fertigstellungen von Schulsanierungen in Frankfurt sowie auf eine intransparente Kommunikation.

Stoppen Sie die geplante Unterbringung der Julius-Leber-Berufsschule in den Räumlichkeiten der neuen Gymnasien in Frankfurt!

Die Bildungsdezernentin Sylvia Weber plant, die Julius-Leber-Berufsschule ab dem Schuljahr 2026/27 für drei Jahre vollständig in unsere neuen Räumlichkeiten auszulagern.
Diese Entscheidung wurde erneut ohne Transparenz und Beteiligung der betroffenen Eltern, Lehrkräfte und Schüler*innen getroffen. Statt mit einem durchdachten Konzept, stehen wir erneut vor einem unausgereiften Notfallplan mit erheblichen Risiken.

Αιτιολόγηση

🔴 Platznot mit Ansage:
Bereits ab dem dritten Jahr werden die Gymnasien überbelegt sein. Die geplante Kapazität von 1.400 Schüler*innen wird überschritten – und das, bevor beide Gymnasien überhaupt vollständig im Gebäude angekommen sind.

🔴 Sicherheits- und Schutzdefizite:
Wir sprechen hier von Kindern im Alter von 10 bis 12 Jahren, die plötzlich Gebäude, Mensa, Toiletten und Schulhof mit jungen Erwachsenen teilen sollen – teils über 25 Jahre alt. Ohne räumliche Trennung, ohne ausreichende Schutzkonzepte, ohne gesicherte Aufsichtsstrukturen. Die Schule als Schutzraum wird aufgegeben.
Es gibt keine getrennten Eingänge, keine Rückzugsorte, keine klare bauliche Trennung – und auch kein Konzept, wie Konflikte vermieden oder gelöst werden sollen. Hinzu kommt: Wir haben keinerlei Kontrolle mehr darüber, wer das Gelände betritt. Sicherheit, Schutz und klare Zuständigkeiten bleiben auf der Strecke.

🔴 Zerstörung pädagogischer Arbeit:
Beide Gymnasien befinden sich im Aufbau und verfolgen unterschiedliche pädagogische Konzepte. Sie setzen auf Achtsamkeit, klare Werte, eine wachsende Schulgemeinschaft und vertrauensvolle Beziehungen. Dieses Fundament wird durch eine chaotische Mehrfachnutzung des Gebäudes systematisch zerstört.

🔴 Keine verlässliche Planung:
Uns wird gesagt, der Aufenthalt der Berufsschule sei auf drei Jahre begrenzt. Doch die Erfahrung zeigt: In Frankfurt wird kein Sanierungszeitplan eingehalten. Was als „Übergang“ beginnt, bleibt oft dauerhaft. Wir fragen: Wo ist der Plan B, wenn die Sanierung länger dauert?

🔴 Kommunikation auf dem Rücken der Familien:
Eltern haben ihre Kinder in gutem Glauben an eine neue Schule mit Platz, Entwicklungsperspektive und Schutz gegeben. Diese Grundlage wurde ihnen entzogen, ohne sie zu informieren. Das ist ein Bruch des Vertrauens – und eine Täuschung all jener Familien, die sich bewusst für genau dieses Bildungsumfeld entschieden haben.
Unsere Forderungen:

  • Stoppen Sie die geplante Auslagerung der Julius-Leber-Berufsschule an den Standort der beiden neuen Gymnasien.
  • Erarbeiten Sie ein nachhaltiges, realistisches und separates Standortkonzept für die Julius-Leber-Schule – ohne Verdrängung und Überforderung anderer Schulgemeinschaften.
  • Sichern Sie den Schutz und die bestmögliche Förderung unserer Kinder!
  • Kommunizieren Sie offen, ehrlich und rechtzeitig mit allen Beteiligten: Eltern, Lehrkräften, Schüler*innen.

Unser Gymnasium ist ein Ort des Lernens, des Wachsens und der Gemeinschaft.
Bitte helfen Sie mit Ihrer Unterschrift, dass es das auch bleibt – für unsere Kinder, für unsere Zukunft und für eine faire Bildungspolitik in Frankfurt!

Σας ευχαριστώ για την υποστήριξή σας, Stefanie Schuler, Frankfurt am Main
Ερώτηση προς τον εκκινητή

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Στοιχεία για το ψήφισμα

Ξεκίνησε η υποβολή αίτησης: 22/06/2025
Λήξη συλλογής: 21/12/2025
Περιοχή: Φραγκφούρτη
Κατηγορία: Παιδεία

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Συζήτηση

Schon cool, wenn es um Altersdiversität geht, passen plötzlich ältere Schüler nicht an ein Gymnasium - die linksgrün versiffte Klientel im Pippi-Langstrumpf Paralleluniversum aka "not in my neighbourhood".

Sehr verwundert habe ich von der Petition gelesen. Es geht um Berufsschüler, die im Alter von Oberstufenschülern sind, wie dies auch mal die Gymnasialschüler sein werden und dann zusammen mit 5. Klässlern ein und dieselbe Schule besuchen werden. (die natürlich auf keinen Fall Kiffen werden, völlig asexuell sein werden und auch keinesfalls rauchen werden.). Das ist diskriminierend, nicht nur ein bisschen, sondern sehr eindeutig.

Γιατί υπογράφουν οι άνθρωποι

Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten.
Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden.
Viele Menschen erhielten durch uns Arbeit, Integration, Sprachkenntnisse, Wohnungen und einfach eine Chance, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Ausbildungssuchende Jugendliche, Schulabbrecher, Rentner, Langzeitarbeitslose, Obdachlose und viele andere hilfebedürftige Menschen erhielten von uns professionelle Unterstützung und haben dadurch eine wesentlich höhere Lebensqualität, die sie alleine niemals erreicht hätten.

Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition.

Vielen Dank

Hier der Link:

openpetition.de/!hqbgx

Weil die Stadt so nicht mit Kindern und Eltern umgehen darf.
Frau Weber und Co sollten den Arbeltsplatz wechseln, es ist einfach nur noch peinlich was in Frankfurt abgeht.

Ungleiches Reifestadium kann zu Spannungen, Unwohlsein oder sogar Mobbing führen.

Um den Schutz der Schulkinder, des geschützten Raumes Schule zu erhalten!!

Unsere Tochter ist ab kommenden Schuljahr Schülerin am Stadtgymnasium

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