Vetoomus on osoitettu: Oberbürgermeister Holger Kelch
Wir – die Unterzeichner dieser Petition – fordern den Oberbürgermeister der kreisfreien Stadt Cottbus/Chóśebuz dazu auf, sich auf allen Ebenen für die Streichung und Abschaffung der Covid 19-Impfpflicht im Gesundheits- und Pflegebereich einzusetzen.
Zudem appellieren wir an das Gesundheitsamt der Stadt, kein Betretungsverbot für ungeimpfte Beschäftigte im Gesundheits- und Pflegesektor auszusprechen.
Seit nunmehr zwei Jahren kämpfen Beschäftigte im Gesundheits- und Pflegebereich solidarisch gegen die Folgen der Corona-Pandemie, ganz unabhängig von ihrem Impfstatus. Oftmals gingen die Frauen und Männer dabei an ihre Belastungsgrenze und teilweise darüber hinaus. Die Einführung einer partiellen Impfpflicht war nicht nur ein Schlag ins Gesicht für alle Pfleger, Krankenschwestern und Ärzte, sondern droht nun auch die Gesundheitsversorgung vielerorts zu gefährden. In Anbetracht der – auch ohne Corona – angespannten Personalsituation im Gesundheits- und Pflegebereich, können wir auf keine einzige Fachkraft verzichten. Die tatsächliche Umsetzung von Betretungsverboten wäre daher nicht nur ein faktisches Berufsverbot für Ungeimpfte, sondern auch eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Allgemeinheit.
Daher fordern wir: Sehr geehrter Herr Kelch, handeln Sie!
Vetoomus aloitettu:
07.02.2022
Keräys päättyy:
06.03.2022
Alue:
Cottbus - Chóśebuz
Aihe:
Terveys
Ei vielä väitteitä puolesta
Solange Patienten keine Besuch erhalten, egal von Geimpften oder Nichtgeimpften, weil sie Corona in das Krankenhaus bringen könnten, kann es der Logik nach auch keine ungeimpften Mitarbiter geben. Davon abgesehen ist auch für ungeimpfte Pflegekräte das Risiko sehr hoch sich anzustecken während der Arbeit. Wollen sie Corona mit nach Hause bringe? Wollen Sie an einem schweren Verlauf der älteren Familienmitglieder schuld sein? Geimpfte geben den Virus weniger weiter, das sollten Pflegekräfte wohl wissen.
