Petition richtet sich an:
LaGeSo
Wir, als Bezirkselternausschuss Schule im Bezirk Spandau, unterstützen Spandaus Sport- und Schulstadtrat Gerhard Hanke sowie den Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank in ihrer Position, dem Land Berlin freiwillig keine Turnhallen für die Flüchtlingsunterbringung zur Verfügung zu stellen. Es ist wichtig, dass sich alle Akteure im Bezirk einmütig für den Schul- und Vereinssport einsetzen. Wir wollen eindeutig klarstellen, dass mit der Belegung von Turnhallen die Chancengleichheit in Abiturprü-fungen, Bewerbungsverfahren und der Integration ein schwerer Schaden zugefügt wird. Deshalb fordern wir vom Senat, alle anderen Belegungsmöglichkeiten auszuschöpfen, bevor Bildung und Sport belastet werden.
Im Bezirk wird die Willkommenskultur gelebt und praktiziert. Das zeigt sich an der ehrenamtlichen Mitarbeit an den Flüchtlingsheimen und den fünfzig Willkommensklassen (Tendenz steigend) an den Schulen. Zum Wohle unserer Kinder als auch gegenüber den Flüchtlingskindern darf der Sportunterricht nicht durch die Beschlagnahmung der Sporthallen verhindert werden.
Solange der Bezirk Unterbringungsmöglichkeiten im ausreichenden Rahmen stellt, hat das LaGeSo keine Notwendigkeit den Bezirk aufzufordern Turnhallen zur Verfügung zu stellen. Dies stößt nicht nur bei der Politik sondern auch bei der Elternschaft auf völliges Unverständnis.
Wir fordern LaGeSo auf, bevor sie an die Beschlagnahmung der Turnhallen gehen, erst die vom Bezirk angegebenen alternativen Möglichkeiten zu nutzen.
Wir, als Bezirkselternausschuss Schule im Bezirk Spandau, unterstützen Spandaus Sport- und Schulstadtrat Gerhard Hanke sowie den Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank in ihrer Position, dem Land Berlin freiwillig keine Turnhallen für die Flüchtlingsunterbringung zur Verfügung zu stellen. Es ist wichtig, dass sich alle Akteure im Bezirk einmütig für den Schul- und Vereinssport einsetzen. Wir wollen eindeutig klarstellen, dass mit der Belegung von Turnhallen die Chancengleichheit in Abiturprü-fungen, Bewerbungsverfahren und der Integration ein schwerer Schaden zugefügt wird. Deshalb fordern wir vom Senat, alle anderen Belegungsmöglichkeiten auszuschöpfen, bevor Bildung und Sport belastet werden.
Im Bezirk wird die Willkommenskultur gelebt und praktiziert. Das zeigt sich an der ehrenamtlichen Mitarbeit an den Flüchtlingsheimen und den fünfzig Willkommensklassen (Tendenz steigend) an den Schulen. Zum Wohle unserer Kinder als auch gegenüber den Flüchtlingskindern darf der Sportunterricht nicht durch die Beschlagnahmung der Sporthallen verhindert werden.
Solange der Bezirk Unterbringungsmöglichkeiten im ausreichenden Rahmen stellt, hat das LaGeSo keine Notwendigkeit den Bezirk aufzufordern Turnhallen zur Verfügung zu stellen. Dies stößt nicht nur bei der Politik sondern auch bei der Elternschaft auf völliges Unverständnis.
Wir fordern LaGeSo auf, bevor sie an die Beschlagnahmung der Turnhallen gehen, erst die vom Bezirk angegebenen alternativen Möglichkeiten zu nutzen.
Begründung
Spandau hat genug Rerserven an Plätzen und schafft immer wieder neue!
Wir wollen eindeutig klarstellen, dass mit der Belegung von Turnhallen die Chancengleichheit in Abiturprüfungen, Bewerbungsverfahren und der Integration ein schwerer Schaden zugefügt wird. Deshalb fordern wir vom Senat, alle anderen Belegungsmöglichkeiten auszuschöpfen, bevor Bildung und Sport belastet werden.
Im Bezirk wird die Willkommenskultur gelebt und praktiziert. Das zeigt sich an der ehrenamtlichen Mitarbeit an den Flüchtlingsheimen und den fünfzig Willkommensklassen (Tendenz steigend) an den Schulen. Zum Wohle unserer Kinder als auch gegenüber den Flüchtlingskindern darf der Sportunterricht nicht durch die Beschlagnahmung der Sporthallen verhindert werden.
m.tagesspiegel.de/berlin/fluechtlinge-in-berlin-spandau-verweigert-weitere-turnhallen/12710812.html?r=7771522
derasylrechtsblog.wordpress.com/tag/turnhallen/