Keine Straßenbahn durch Oppau, Edigheim und Pfingstweide - Lebens- und Wohnqualität erhalten!

La pétition est adressée à
Stadtrat, Ortsbeirat

278 signatures

14 %
244 depuis 1 700 pour le quorum en Ludwigshafen Ludwigshafen

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  1. Lancé 26/11/2025
  2. Recueillir > 5 mois
  3. Soumission
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  5. Décision
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La pétition est adressée à : Stadtrat, Ortsbeirat

Der Plan
Es ist geplant, die Straßenbahn von der Endhaltestelle Oppau Fritz-Haber-Straße über den Ostring und den Bahnübergang nach Edigheim zu führen, entlang des BASF-Gleises durch das Wohngebiet Wolfsgrube, die Uhlandstraße, über den Ostringplatz und durch die Oppauer Straße in die Pfingstweide. Aktuell beginnt die Planungsphase. Offiziell sollen die Bürger ab dem 1. Quartal 2026 "eingebunden" werden.

Ziel
Dieser Plan darf nicht umgesetzt werden, da

  1. kein objektiver Bedarf besteht
  2. sich die Lebens- und Wohnqualität Tausender Bürger verschlechtern
  3. der Wert der Immobilien sinken würde

Begründung

Kein objektiver Bedarf:

  • Die Projektverantwortlichen gehen von einem zu hohen Bevölkerungszuwachs in Ludwigshafen bis 2040 aus (7%). Von 2025 bis 2040 sind es aber nur 3,9% - Quelle
  • Rückgang (Pfingstweide) bzw. Stagnation der Bevölkerung (Oppau, Edigheim) (Quelle: Stadtteilpass Ludwigshafen 2023)
  • Es liegen keine Angaben zu Fahrgastzahlen und Auslastung der bisherigen Bus-Linien vor, die den Bedarf an einer Straßenbahn begründen könnten
  • Regelmäßig sieht man viele Busse mit wenigen Fahrgästen.

Verschlechterung der Lebens- und Wohnqualität

  • Vernichtung von Grünflächen
  • Vernichtung von Fahrradwegen
  • Vernichtung von Parkraum für Anwohner
  • Erschwerter oder verhinderter Zugang zu grünen Erholungsflächen
  • Mehr Verkehr und Lärm im Wohngebiet

Wertverlust der Immobilien

  • siehe dazu oben

Verschwendung von Steuergeldern

Hier ein Bericht in der Rheinpfalz mit einem Video:

https://www.rheinpfalz.de/lokal/ludwigshafen_artikel,-neue-stra%C3%9Fenbahn-im-ludwigshafener-norden-die-idee-finden-viele-anwohner-gar-nicht-gut-_arid,5834552.html

Raison

Die Lebens- und Wohnqualität der Bürger muss erhalten bleiben – ebenso der Wert der Immobilien. Deshalb darf es keine Straßenbahn durch Oppau, Edigheim und Pfingstweide geben. Busse sorgen jetzt schon für einen guten Anschluss an die Straßenbahn-Endhaltestelle in Oppau.

Statt Steuergelder in diesem Projekt zu verschwenden, sollten diese sinnvoll eingesetzt werden.

Bitte weiterleiten und möglichst viele Nachbarn, Freunde, interessierte Mitbürger mobilisieren - in LU und auch außerhalb. Jede Stimme zählt. Jede Stimme stärkt unser Anliegen!

Merci pour votre soutien, Uwe Scholze, Ludwigshafen
Question à l'initiateur

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détails de la pétition

Pétition lancée: 26/11/2025
Fin de la collecte: 25/05/2026
Région: Ludwigshafen
Catégorie: Transport

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Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx

Wir kann eine bessere Anbindung an den ÖPNV eine Verschlechterung der Lebensqualität bedeuten. Mobilitätseingeschränkte Menschen, Kinder, Jugendliche und Personen ohne Auto profitieren doch sofort!

Pourquoi les gens signent

Die Straßenbahnanbindung ist absolut unnötig und Steuerverschwendung

Das Projekt ist der Wahnsinn und es wird Geld vernichtet.

Lieber in die Hochstraßen von Ludwigshafen und die Verbindung nach Mannheim investieren.

Was macht das für einen Sinn wenn die Tram nach Neuhofen fährt und weiterhin Die Leute mit dem Bus fahren müssen wenn sie nach limburgerhof ,Mutterstadt oder Speyer wollen. Und die Leute die Eigentum haben sollen dann zur erhöhten Grundsteuer dann noch die Tram bezahlen. Ich will keine Tram die alle 15 Minuten direkt an meinem Haus vorbei fährt.

Die großen Verkehrsprojekte in Ludwigshafen waren seit jeher von Schwierigkeiten geprägt. Ob die endlosen Diskussionen um die marode Hochstraße, der unglücklich gelegene Hauptbahnhof oder die zahlreichen reparaturbedürftigen Brücken – die Stadt kämpft seit Jahrzehnten mit grundlegenden Infrastrukturproblemen, die bis heute nicht zufriedenstellend gelöst wurden.

Trotz dieser offensichtlichen Herausforderungen soll nun ein weiteres Mammutprojekt gestartet werden: der Ausbau einer Straßenbahnverbindung, obwohl bereits eine funktionierende und gut angenommene Buslinie existiert. Dieses Vorhaben wirkt weder durchdacht noch notwendig. Vielmehr entsteht der Eindruck, dass hier ein neues Prestigeprojekt geschaffen werden soll, ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger oder auf die bereits angespannten finanziellen Ressourcen der Stadt.

Gerade der Haushalt Ludwigshafens steht ohnehin unter enormem Druck. Die Stadt kommt jetzt schon kaum mit ihrem Budget aus, wichtige Investitionen bleiben liegen, und bestehende Probleme werden von Jahr zu Jahr verschoben. Anstatt die dringend nötigen Sanierungen der maroden Infrastruktur mit voller Kraft anzugehen, möchte man neue Baustellen eröffnen, die zusätzliche Millionen verschlingen und die Verwaltung sowie die Bevölkerung über Jahre hinweg belasten werden.

Ein weiterer Ausbau des Schienennetzes ist in dieser Situation nicht nur unklug, sondern auch unverantwortlich. Es wäre sinnvoller, die vorhandenen Verkehrswege zu optimieren, bestehende Verbindungen zu stärken und endlich die lange bekannten Problemstellen konsequent zu sanieren, anstatt sich in neue Projekte zu verrennen, deren Nutzen fraglich ist und deren Kosten die Stadt auf Jahrzehnte hinaus belasten könnten.

Ludwigshafen braucht realistische Lösungen – keine neuen Großbaustellen, die mehr Probleme schaffen, als sie beheben.

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