Neuigkeiten
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Änderungen an der Petition
am 27.11.2025
Petition richtet sich an: Stadtrat, Ortsbeirat
Der Plan
Es ist geplant, die Straßenbahn von der Endhaltestelle Oppau Fritz-Haber-Straße über den Ostring und den Bahnübergang nach Edigheim zu führen, entlang des BASF-Gleises durch das Wohngebiet Wolfsgrube, die Uhlandstraße, über den Ostringplatz und durch die Oppauer Straße in die Pfingstweide. Aktuell beginnt die Planungsphase. Offiziell sollen die Bürger ab dem 1. Quartal 2026 "eingebunden" werden.
Ziel
Dieser Plan darf nicht umgesetzt werden, da
Begründung
Kein objektiver Bedarf:
Verschlechterung der Lebens- und Wohnqualität
Wertverlust der Immobilien
Verschwendung von Steuergeldern
Hier ein Bericht in der Rheinpfalz mit einem Video:
Die Lebens- und Wohnqualität der Bürger muss erhalten bleiben – ebenso der Wert der Immobilien. Deshalb darf es keine Straßenbahn durch Oppau, Edigheim und Pfingstweide geben. Busse sorgen jetzt schon für einen guten Anschluss an die Straßenbahn-Endhaltestelle in Oppau.
Statt Steuergelder in diesem Projekt zu verschwenden, sollten diese sinnvoll eingesetzt werden.
Bitte weiterleiten und möglichst viele Nachbarn, Freunde, interessierte Mitbürger mobilisieren - in LU und auch außerhalb. Jede Stimme zählt. Jede Stimme stärkt unser Anliegen!
Petition gestartet:
26.11.2025
Sammlung endet:
25.05.2026
Region:
Ludwigshafen am Rhein
Kategorie:
Verkehr
Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx
Wir kann eine bessere Anbindung an den ÖPNV eine Verschlechterung der Lebensqualität bedeuten. Mobilitätseingeschränkte Menschen, Kinder, Jugendliche und Personen ohne Auto profitieren doch sofort!
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Die großen Verkehrsprojekte in Ludwigshafen waren seit jeher von Schwierigkeiten geprägt. Ob die endlosen Diskussionen um die marode Hochstraße, der unglücklich gelegene Hauptbahnhof oder die zahlreichen reparaturbedürftigen Brücken – die Stadt kämpft seit Jahrzehnten mit grundlegenden Infrastrukturproblemen, die bis heute nicht zufriedenstellend gelöst wurden.
Trotz dieser offensichtlichen Herausforderungen soll nun ein weiteres Mammutprojekt gestartet werden: der Ausbau einer Straßenbahnverbindung, obwohl bereits eine funktionierende und gut angenommene Buslinie existiert. Dieses Vorhaben wirkt weder durchdacht noch notwendig. Vielmehr entsteht der Eindruck, dass hier ein neues Prestigeprojekt geschaffen werden soll, ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger oder auf die bereits angespannten finanziellen Ressourcen der Stadt.
Gerade der Haushalt Ludwigshafens steht ohnehin unter enormem Druck. Die Stadt kommt jetzt schon kaum mit ihrem Budget aus, wichtige Investitionen bleiben liegen, und bestehende Probleme werden von Jahr zu Jahr verschoben. Anstatt die dringend nötigen Sanierungen der maroden Infrastruktur mit voller Kraft anzugehen, möchte man neue Baustellen eröffnen, die zusätzliche Millionen verschlingen und die Verwaltung sowie die Bevölkerung über Jahre hinweg belasten werden.
Ein weiterer Ausbau des Schienennetzes ist in dieser Situation nicht nur unklug, sondern auch unverantwortlich. Es wäre sinnvoller, die vorhandenen Verkehrswege zu optimieren, bestehende Verbindungen zu stärken und endlich die lange bekannten Problemstellen konsequent zu sanieren, anstatt sich in neue Projekte zu verrennen, deren Nutzen fraglich ist und deren Kosten die Stadt auf Jahrzehnte hinaus belasten könnten.
Ludwigshafen braucht realistische Lösungen – keine neuen Großbaustellen, die mehr Probleme schaffen, als sie beheben.