Mehr Raum für Fußgänger und Radfahrer im Generalsviertel Hamburg Hoheluft

Petition richtet sich an
Senat der Stadt Hamburg, Bezirk Eimsbüttel

341 Unterschriften

Sammlung beendet

341 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet Juni 2025
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Petition richtet sich an: Senat der Stadt Hamburg, Bezirk Eimsbüttel

Im Generalsviertel in Hamburg Hoheluft ist es für Fußgänger und Radfahrer häufig schwierig sich entspannt und sicher zu bewegen. In der Wrangelstraße z.B ist der Fußweg sehr schmal und häufig noch durch parkende Autos behindert. In der Bismarckstraße ist das Fahren für Radfahrer zwischen den querparkenden Autos, die häufig viel zu weit auf die Straße ragen ein lebensgefährlicher Slalomparcours. Viele Lieferfahrzeuge und Durchgangsverkehr quetschen sich durch dafür die zu engen Straßen.
Wir Anwohner wünschen uns:

  • Radstreifen
  • strengere Parkregelungen
  • Poller um die Bäume
  • Regelungen zur Reduzierung des Durchgangsverkehrs
  • breitere Fußwege

Begründung

Ich wünsche durch die Petition Unterstützung für mehr Sicherheit für Menschen zu Fuß und Rad. Wir brauchen eine Verkehrswende weg von der extensiven Autonutzung.
Ich hoffe auf ein Umdenken durch Maßnahmen, die die Straßen mehr den Fußgängern und Radfahrern öffnet und die Parkmöglichkeiten reduziert. Auch der Umwelt zuliebe.
Es gibt viele Möglichkeiten z.B. Carsharing. Ich praktiziere das erfolgreich mit einer Nachbarin. Menschen, die beruflich oder wegen Alter, Handicap u.A. das Auto brauchen sollten keine Nachteile erleiden durch strengere Parkregeln.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, jutta bauer, Hamburg
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 04.06.2025
Sammlung endet: 03.12.2025
Region: Hoheluft-West
Kategorie: Umwelt

Ich bin für mehr Platz für Fußgänger und Fahrräder, auch wegen einer Luftverbesserung und Lärmreduzierung! Das wird das Viertel und die Verkehrssituation entspannen. Allerdings bin ich neben der Fahrradnutzung beruflich (Schichtdienst) auf ein Auto angewiesen und die sehr schwierige Parkplatzsituation macht mir nach einer anstrengenden Schicht sehr zu schaffen. Es wäreschön, wenn es eine Lösung für Fußgänger/Fahrräder UND Autos gäbe. Zur Zeit werden beide Fronten nur gegeneinander aufgewiegelt.

Es gibt Leute, die ihr Auto brauchen - ich zum Beispiel im vollen Schichtdienst auch an Wochenenden und Feiertagen inklusive Nachtdienst. Gleichzeitig blockieren Campingmobile wie aktuell gerade in der Moltkestraße über Wochen DREI Parkplätze. Das zu verbieten brächte wirklich etwas !!!

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