Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen
Es gibt eine jährliche Verschwendung von rund 800.000.000 Euro an Steuergeldern, weil getrennte Eltern Gerichtsverfahren bezahlt bekommen, ohne sich vorher zu einer Beratung zu begeben!
Antragsteller erhalten die Prozesskostenhilfe problemlos, ohne vor jedem Prozess die Möglichkeiten der kostenlosen Beratung zu nutzen!
Getrennte Eltern sollen zuerst den Willen zur Beratung zeigen, ehe sie ein Anrecht auf Steuergelder für ihre Gerichtsprozesse haben!
Begründung
Getrennte Eltern führen oft über Jahre Krieg auf Kosten des Steuerzahlers, weil einer von beiden dies von den Steuergeldern bezahlt bekommt! Eine ganze "Trennungs-Industrie" lebt von diesen Subventionen.
Die glücklichen Steuergeld-Abgreifer lehnen sich zurück und gehen keine Kompromisse mit dem anderen Elternteil ein, weil ihre Interessen dann vor Gericht kostenlos von einem Anwalt vertreten werden.
KOSTENÜBERSICHT:
ANWÄLTE Fast 10.000 Familienrechtsanwälte werden auf diese Art am Leben gehalten! http://www.brak.de/w/files/04_fuer_journalisten/statistiken/2016/fachanwaelte-zum-1-1-2016.pdf Pro Anwalt(-Kanzlei) kann man von 100.000 Euro Umsatz ausgehen. Umsatz Anwälte: 1.000.000.000 Kosten des Steuerzahlers pro Jahr: 500.000.000 Euro
VERFAHRENSBEISTÄNDE Es gibt pro Jahr etwa 700.000 Familiengerichtsverfahren und das nur in erster Instanz! https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Rechtspflege/Tabellen/ErledigtErstinstanzlich.html Bei jedem Verfahren mit Kindern gibt es einen Beistand. Der kostet pro Prozess 550 Euro. Umsatz Verfahrensbeistände: 385.000.000 Euro Kosten des Steuerzahlers pro Jahr: 193.000.000 Euro
GUTACHTER Kalkuliert man von den 700.000 Verfahren 1/10 mit Gutachten, so sind das 70.000 Gutachten. Bei einem Gutachten geht es mit 3.000 Euro los, gerne auch mehr. Umsatz Gutachten: 210.000.000 Euro Kosten des Steuerzahlers pro Jahr: 105.000.000 Euro
Hinzu kommen noch Gerichtskosten von 108-324 Euro pro Prozess. Meist 108 Euro. Das sind weitere 76.000.000 Euro Umsatz, fast "vernachlässigbare" 38 Mio. Euro vom Steuerzahler...
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Neuigkeiten
Debatte
Ein sehr interessanter Ansatz, der jedoch besser dargestellt werden müsste, um zu überzeugen: Bei der vorliegenden Petition wurden nicht die Kosten derjenigen Eltern herausgerechnet, die zuvor eine kostenlose Beratung in Anspruch genommen hatten, die aber leider zu keiner Einigung geführt hat.
