Debate
Hundesteuer nur für sogenannte Kothunde, davon gibts nämlich viel zu viele und die Stuer ist zu gering. Zusätzlich ist eine Umweltumlage zur Beseitigung des Hundekots und eine Gefahrenabgabe zur Schmerzensgeldzahlung von Bissopfern notwendig. Ein Hund ohne Hundekot und ohne Gebiss kann hingegen steuerbefreit werden.
Es gibt leider zuviele Köter und schwere Biss-Verletzungen - weil die Hundesteuer viel zu niedrig ist. Leinenpflicht und Maulkorbzwang für ALLE Köter hilft Hundebisse zu verhindern. (Link). Höhere Gebühren und Hundesteuern verringert das Aufkommen von Hundekot. Das Land kann etwas für die Hundehalter tun: eine Umweltumlage für Hundehalter für die Reinigungskosten der Städte zusätzlich zur Hundesteuer und aus der zusätzliche Umweltabgabe die Kosten für die Reinigung von Hundekot zu verwenden.