Region: Hessen
Tierschutz

Abschaffung der Hundezucht/Hundevermehrung im Kreistierheim Muenster (bei Dieburg)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Veterinaer Amt Darmstadt, Landestierschutz beauftragte, BMT, Regierungspraesidium
901 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

901 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Ein Tierheim oder Tierschutzverein sollte eine "Zuflucht" fuer in Not geratene Tiere sein, ein Asyl fuer Hunde,Katzen und Nager jeglicher Art. Ein Tierheim sollte die ihnen anvertraute Tiere gewissenhaft pflegen, betreuen und weitervermitteln. Es sollte VERBOTEN werden, dass in einem Tierheim eine "Zuechterin" als Tierheim Leiterin arbeitet. Dies entspricht NICHT den eigentlichen Tierschutzgedanken. Ein Tierheim oder Tierschutzverein ist in der Regel gemeinnuetzig. Eine Zuechterin arbeitet kommerziell! Diese zwei "Zielsetzungen" sind miteinander nicht kompatibel und sollte daher STRIKT UNTERSAGT werden.

Eine Zuechterin wird immer ihren kommerziellen "Erfolg" in den Vordergrund schieben, sodass letzt endlich die Tiere, die wirklich den Schutz benoetigen, zu kurz kommen. Es kann zudem nicht kontrolliert werde, wie die Sach-und Geldspenden verwendet werden, wenn die Tierheim Arbeit mit der Zuchtarbeit kollidiert. Dies stellt zudem ein Betrug an die Kommunen (die das Tierheim mitfinanzieren) und auch ein Betrug an die Buerger dar, die ja den TIERHEIM TIEREN helfen wollen. Ebenso sollte die Eigenützigkeit überprüft werden, wenn auf dem Tierheimgelaende private Hunde "vermehrt" werden. Ein Tierheim sollte nicht ihre eigene Tiere "heran zuechten" Daher die Forderung: SOFORTIGE Beendigung der Zucht in diesem Tierheim!!!

Begründung

Seit Oktober 2011 wird in dem Kreis Tierheim Muenster (bei Dieburg) eine Leiterin beschaeftigt, die gleichzeitig auch Border Collies zuechtet. Dies kollidiert eindeutig mit dem eigentlichen Tierschutzgedanke!!! Es wurden bereits Vorwuerfe laut, dass diese Leiterin ALLE Tierheim Hunde zum "Gassi-gehen" schickt (zu den Öffnungszeiten), damit diese Leiterin ihre eigens gezuechtete Border Collies KOMMERZIELL verkaufen kann.

Das zuständige Veterinaer Amt als auch der Vorstand (alle Mitglieder des Vorstandes sind entweder Bürgermeister oder arbeiten im Ordnungsamt der finanzierenden Kommunen), genehmigen diese Vermischung von Tierheim Tieren und der Zuchtarbeit. DAS DARF NICHT LÄNGER TOLERIERT, ERLAUBT oder GEDULDET werden!!!

Es kann zudem nicht geprueft werden, wie die Sach-Geldspenden verwendet werden, da koennte leicht eine bittere Beigeschmack entstehen.

Und zu guter letzt sollte sich jeder Buerger die entscheidende Frage stellen, ob ein gemeinnuetziger Verein gleichzeitig eine "Zuchtstaette" sein kann,

Bitte unterstuetzt uns mit eurer Unterschrift, damit die zustaendigen Behoerden reagieren MUESSEN. JEDE UNTERSCHRIFT bringt uns einen Schritt naeher!!!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Unterschriften!!!

    am 03.08.2013

    Bitte liebe Tierfreunde, unterschreibt und teil diese Petition, damit wir annähernd an unser Ziel kommen!
    Ihr könnt auch gerne Unterschriftenlisten ausdrucken und auslegen oder aufhängen! Danke!!!

1.) bei einem gemeinnützigen Tierheim und gleichzeitiger Hobbyzucht von Border-Collies kommt es zum erheblichen Interessenkonflickt! 2.) Es kann nicht überprüft werden, wie die Sach-und Geldspenden wirklich verwendet werden. 3.) Ein steuerlich begünstigter Verein kollidiert erheblich mit den Steuer-Abgaben einer Zucht! 4.) Die strikte Trennung von Tierheim Hunden und Privat gehaltende Hunde kann nicht überprüft und wohl kaum auch strikt getrennt werden. Dadurch ensteht die Möglichkeit der Übertragung von Krankheiten!

Ich sehe hier (als Privatperson) keinen Widerspruch. Hundezüchtung kann auch einen Tierschutzgedanken beinhalten und auch als Hobby angesehen werden. Wie die Besitzerin letztendlich mit den Tieren umgeht (sowohl mit ihren eigenen als auch den Tierschutz-Notfällen) ist doch ausschlaggebend. Hier wurden keine tierquälerischen Aktionen beschrieben, sondern evt. Geldgier die so gar nicht überprüfbar ist. Von daher hoffe ich, dass diese Petition weiterhin unbekannt bleibt. Ich bin für eine freie Meinung, Arbeit und Hobbytätigkeit.

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