Region: Tyskland

Arbeitslohn - Einführung eines Mindestlohns für Minijobs

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Deutschen Bundestag

1 477 Signaturer

Petitionen har nekats

1 477 Signaturer

Petitionen har nekats

  1. Startad 2012
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Avslutade

Detta är en online-petition des Deutschen Bundestags.

Petition richtet sich an: Deutschen Bundestag

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass für Minijobs ein Mindestlohn eingeführt wird.

Orsak

Es ist desöfteren so, dass manche Arbeitgeber Minijobber als eine Halbtags- oder Vollzeitkraft beschäftigen und die auf niedrigstem Niveau entlohnen. Dies schadet dem Arbeitnehmer, weil er noch zusätzliche Hilfen vom Staat in Anspruch nehmen muss und dem Staat auch. Bei einem Nettoverdienst von 400 Euro dürfte die Stundenzahl meiner Meinung nach höchstens 50 im Monat betragen. Viele Arbeitnehmer werden in den Minijobs so schlecht bezahlt, dass sie zusätzlich noch staatliche Hilfen in Anspruch nehmen müssen. Der Mindestverdienst sollte den Mindestlöhnen angepasst werden (die ja auch schon sehr gering sind). Viele Arbeitgeber beschäftigen inzwischen schon teilweise Halbtagskräfte auf 400 Euro-Basis. Spart der Arbeitgeber Geld und der Staat bekommt keine Steuern. Das kann nicht im Sinne der Gesellschaft sein.

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Information om petitionen

Petition gestartet: 2012-01-31
Petition endet: 2012-04-05
Region: Tyskland
Kategori :

Nyheter

  • Pet 4-17-11-8006-032720Arbeitslohn
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 21.03.2013 abschließend beraten und
    beschlossen:
    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.
    Begründung
    Mit der Petition wird gefordert, dass für Minijobs ein Mindestlohn eingeführt wird. Des
    Weiteren sollte die zu erbringende Stundenzahl auf maximal 50 Arbeitsstunden im
    Monat begrenzt werden.
    Zur Begründung führt die Petentin im Wesentlichen an, dass Halbtags- oder sogar
    Vollzeitarbeit auf 400 Euro-Basis unterbunden werden müsste. Des Weiteren seien
    viele „Minijobber“ aufgrund der niedrigen Entlohnung auf staatliche Zuschüsse
    angewiesen.
    Hinsichtlich der weiteren Einzelheiten zu dem Vorbringen wird auf die von der
    Petentin... vidare

Inga PRO-argument ännu.

Was auch viele hoffnungsfrohe Linke nicht wissen: Der Arbeitgeber zahlt satte 30% Abgaben für einen Minijobber, plus 25 € für die Abrechnung je Monat, Das sind auch 6% bis 15%. Plus Dispositionsaufwand ca. 15% mehr als bei Festangestellten. Daher sind Minijobber gar nicht so billig wie es aussieht.

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