Region: Tyskland
Sundhed

Atemmaskenpflicht in Deutschland

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
93 Støttende 92 i Tyskland

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

93 Støttende 92 i Tyskland

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

  1. Startede 2020
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Um die Coronavirus-Ausbreitung zu reduzieren, sollte die Kontaktsperre ergänzt werden durch eine Atemmaskenpflicht beim Verlassen der Wohnung. D.h. z.B. nur, wer eine Atemmaske trägt, darf mit dieser Einkaufen gehen.

Die Wahl der Atemmaske (FFP2/3, OP, selbstgestrickt, Multifunktionstuch) wird dabei nicht vorgeschrieben, sondern nur empfohlen (bevorzugt keine Masken, die von Ärzten benötigt werden).

Begrundelse

Stand Ende März konnte die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Corona-Virus in Deutschland zwar verlangsamt werden, aber exponentielles Wachstum bleibt exponentielles Wachstum. Ohne weitere Maßnahmen werden sich fast alle Deutschen infizieren und dabei zahlreiche vor allem Ältere sterben. Auch eine Sprengung der Kapazitäten von Intensivbetten ist zu befürchten.

Vorrangiges Ziel muss daher sein, den Ansteckungskoeffizienten unter 1 zu bringen, d.h., dass jeder und jede im Durchschnitt weniger als einen weiteren ansteckt, damit die Anzahl der Neuansteckungen ab sofort nicht langsamer wächst, sondern entweder sinkt oder zumindest fast nicht mehr wächst.

Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass eine Atemmaskenpflicht ein weiteres geeignetes Mittel ist, siehe z.B:

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Nyheder

Ich kann keine Maske tragen aufseztzen absetzen mit einer Hand, Atemnot ,Allergie, Nesselsucht und werde wie viele Behinderte weggesperrt.Kein Arztbesuch,kein Friseur,kein Einkauf ,keine Fusspflege .

Die Grundidee, großflächig Mundschutz zu tragen ist durchaus sinnvoll, auch da es eine wesentlich praktikablere Lösung als breit getreute Kontaktbeschränkungen und Ladenschließungen ist. Eine Tragepflicht in der Öffentlichkeit ist unter den aktuellen Bedingungen aber problematisch, so lange die Bürger nicht kostenlos oder sehr günstig (Der Stückpreis war vor der Corona-Welle umgerechnet unter 10 Cent.) mit einfachen Einwegmasken versorgt werden können und man auf Bastellösungen oder Abzock-Angebote angewiesen wäre.

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