Gezondheid

Atemmaskenpflicht in Deutschland

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

93 handtekeningen

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

93 handtekeningen

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2020
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

De petitie is gericht aan: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Um die Coronavirus-Ausbreitung zu reduzieren, sollte die Kontaktsperre ergänzt werden durch eine Atemmaskenpflicht beim Verlassen der Wohnung. D.h. z.B. nur, wer eine Atemmaske trägt, darf mit dieser Einkaufen gehen.

Die Wahl der Atemmaske (FFP2/3, OP, selbstgestrickt, Multifunktionstuch) wird dabei nicht vorgeschrieben, sondern nur empfohlen (bevorzugt keine Masken, die von Ärzten benötigt werden).

Reden

Stand Ende März konnte die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Corona-Virus in Deutschland zwar verlangsamt werden, aber exponentielles Wachstum bleibt exponentielles Wachstum. Ohne weitere Maßnahmen werden sich fast alle Deutschen infizieren und dabei zahlreiche vor allem Ältere sterben. Auch eine Sprengung der Kapazitäten von Intensivbetten ist zu befürchten.

Vorrangiges Ziel muss daher sein, den Ansteckungskoeffizienten unter 1 zu bringen, d.h., dass jeder und jede im Durchschnitt weniger als einen weiteren ansteckt, damit die Anzahl der Neuansteckungen ab sofort nicht langsamer wächst, sondern entweder sinkt oder zumindest fast nicht mehr wächst.

Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass eine Atemmaskenpflicht ein weiteres geeignetes Mittel ist, siehe z.B:

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Gegevens met betrekking tot de petitie

Petitie gestart: 30-03-2020
De petitie eindigt: 26-04-2020
Regio: Duitsland
Categorie: Gezondheid

Nieuws

Ich kann keine Maske tragen aufseztzen absetzen mit einer Hand, Atemnot ,Allergie, Nesselsucht und werde wie viele Behinderte weggesperrt.Kein Arztbesuch,kein Friseur,kein Einkauf ,keine Fusspflege .

Die Grundidee, großflächig Mundschutz zu tragen ist durchaus sinnvoll, auch da es eine wesentlich praktikablere Lösung als breit getreute Kontaktbeschränkungen und Ladenschließungen ist. Eine Tragepflicht in der Öffentlichkeit ist unter den aktuellen Bedingungen aber problematisch, so lange die Bürger nicht kostenlos oder sehr günstig (Der Stückpreis war vor der Corona-Welle umgerechnet unter 10 Cent.) mit einfachen Einwegmasken versorgt werden können und man auf Bastellösungen oder Abzock-Angebote angewiesen wäre.

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