Reģions: Berlīne
Labklājība

Ausreichende Finanzierung der Kinder- und Jugendarbeit in Berlin

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  1. Sākās 2012
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  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Das Berliner Abgeordnetenhaus hat in seinen Beschlüssen dafür Sorge zu tragen, dass 10 % des Berliner Jugendhaushaltes für Angebote der Kinder- und Jugendarbeit aufgewendet werden.

Pamatojums

Per Gesetz muss das Land Berlin 10% seines Jugendhaushaltes für die Finanzierung folgender Angebote bereitstellen: - Abenteuerspielplätze, - Kinderbauernhöfe, - Schülerclubs, - Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen, - Mobile Jugendarbeit/Straßensozialarbeit, - Jugendkultureinrichtungen, - Mädchen- und Jungenprojekte, - u.v.m.

In den vergangenen achtzehn Jahren wurden in den Berliner Bezirken aber nur 4 – 6 % dafür aufgewendet.

Der nach §79 Abs.2 des 8. Buches, Sozialgesetzbuch angemessene Anteil für die Jugendarbeit hat mindestens 10 von 100 der für die Jugendhilfe bereitgestellten Mittel zu betragen. (Konsolidierte Fassung des Gesetzes zur Ausführung des Kinder- und Jugendhilfegesetztes, AG KJHG, 2010)

Der öffentliche Träger (das Land Berlin und seine Bezirke) muss garantieren, dass auch die im §11, Abs.3, Nr. 1-6, SGB VIII festgelegten Angebotsschwerpunkte in seinem Zuständigkeitsbereich in Qualität zur Verfügung stellen. (Gutachten zur Finanzierung der Jugendarbeit nach § 74 SGB VIII, Prof.em. Peter- Christian Kunkel; August 2011)

https://www.evangelische-jugend.de/fileadmin/user_upload/aej/Kinder-_und_Jugendpolitik/Downloads/Kinder-_und_Jugendarbeit/Rechtsanspruch/Prof_Kunkel_Gutachten_Finanzierung_der_Jugendarbeit_Aug_2011.pdf

Aus diesem Grund fordern wir den Erhalt und den qualitativen Ausbau der bestehenden Kinder- und Jugendarbeit. Wir fordern die 10% und keine weiteren Kürzungen in den Bereichen!

wir freuen uns über jegliche Unterstützung!

weiterführende infos:

unser blog für weitere infos: berlinerinitiativejugendarbeit.wordpress.com/

Jugendfreizeitstättenbericht: https://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-jugend/bildung_in_der_freizeit/jugendfreizeitstaettenbericht.pdf?start&ts=1157462404&file=jugendfreizeitstaettenbericht.pdf Zur Bedeutung der Jugendarbeit/ Liga: https://www.lkj-berlin.de/wp-content/uploads/2012/11/Pospapier_JA_Jugverbandsarbeit_final.pdf Jugendnetz: https://www.jugendnetz-berlin.de/de/jugendarbeit/jugendarbeit.php Handbuch Qualitätsmanagement: https://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-jugend/bildung_in_der_freizeit/qm_handbuch.pdf?start&ts=1329733421&file=qm_handbuch.pdf Jugend verschwindet: jugendverschwindet.blogsport.de/

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Debates

Es gibt viele PRO-Argumente. Es geht um Freizeitangebote, die freiwillig und (meist) kostenfrei genutzt und selbst mitgestaltet werden können; wo die Interessen der Kinder und Jugendlichen zählen und Raum geboten wird, unterschiedliche Bereiche auszuprobieren und mit Gleichaltrigen aktiv zu werden. Und dabei zu lernen, sich gegen Missbrauch (s.o.) in "ihrem Namen" zu wehren. Es gibt viele PRO-Argumente für genau diese Angebote, denn es profitieren auch die Familien von diesen Möglichkeiten.

Ich sehe nicht die bindende Pflicht ("per Gesetz"), "dass 10 % des Berliner Jugendhaushaltes für Angebote der Kinder- und Jugendarbeit aufgewendet werden" müssen und auch nicht, wie diese Zahl (also das, was ausgegeben wurde) verläßlich zu ermitteln ist.

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