Alueella: Berlin Brandenburg
Liikenne

Autofreier Sonntag auf Berliner Strassen

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Michael Müller, Berliner Senat für Stadtentwicklung und Umwelt
871 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

871 Tukeva

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  1. Aloitti 2013
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Endlich ein autofreier Sonntag für Berlin! Neben PKW und ÖPNV sind Fahrräder, Skateboards, Inlineskates, etc. auch Verkehrsmittel. Um dem Berliner zu zeigen, wieviel Gewinn es ist, wenn plötzlich Menschen auf der Strasse sind, die miteinander agieren, lachen, sich bewegen, und Spass haben, anstatt Autos, die den Fahrer isolieren, die Freiheit anderer und vom Fahrer selbst einschränken. Der Gewinn (saubere Luft, weniger Unfälle, mehr Platz, weniger Lärm, mehr Bewegung) wird grösser sein, als der Verlust (der Bequemlichkeit). Glaubt mir! Lasst es uns ausprobieren! Jeden Sonntag auf geeigneten grossen und kleinen Strassen in Berlin.

Perustelut

Weshalb dies wichtig ist In Berlin ist vielerorts die Strasse nur monofunktional, d.h., für den Autoverkehr gemacht. Bürgersteige sind schmal, Radwege nicht überall vorhanden und die Anwohner ertragen den Lärm und die Abgase. Viele Menschen können sich leider nicht (mehr) vorstellen, wie schön eine multifunktionale Strasse sein kann. Es gibt schliesslich nicht nur Autofahrer! Fahrräder, Skateboards, Inlineskates etc sind auch Verkehrsmittel. Um dem Berliner zu zeigen, wieviel Gewinn es ist, wenn plötzlich den Menschen die Strassen gehören, die miteinander agieren, lachen, sich bewegen, und Spass haben. Anstatt Autos, die die Freiheit anderer einschränken, wenn nicht so gar vom Fahrer selbst. UND: Parkende Autos am Strassenrand verschwenden kostbaren gemeinschaftlich nutzbaren Platz, und sehen einfach nicht gut aus da. Der Gewinn (saubere Luft, weniger Unfälle, mehr Platz, weniger Lärm, mehr Bewegung) wird grösser sein, als der Verlust (der Bequemlichkeit). Glaubt mir! Lasst es uns ausprobieren! Jeden Sonntag auf geeigneten grossen und kleinen Strassen in Berlin. Es gibt so viele gut funktionierende Verbilder: In Rio de Janeiro, Brasilien, zum Beispiel. jeden Sonntag sind dort die grössen Starssen gesperrt und die halbe Stadt tummelt sich dort! (Foto: Jochen Lübke, dpa)

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Väittely

Routinen müssen erst durchbrochen werden, bevor man bessere Alternativen wahrnehmen kann. Solange jemand an einen autobasierten Lebensstil gewöhnt ist, wird sie/er nicht auf den Gedanken kommen, auf bestimmten Strecken auch mal ohne Auto unterwegs zu sein, selbst wenn dies schneller/angenehmer/unkomplizierter sein könnte. Da kann ein Tag, an dem erzwungenerweise das Auto nicht benutzt werden kann, die Augen für praktische Alternativen öffnen und dazu anregen, auch andere Fortbewegungsmittel zu nutzen.

Bestimmte Menschen müssen auch am Sonntag arbeiten (Verkäufer/Tankwärte/med. Personal etc.) Autofrei schließt auch den ÖPNV mit ein. Nicht jeder ist gesundheitsbedingt in der Lage mit Fahrrad vielleicht 20 Km zu fahren, bzw. muss zu seinem Arbeitsort eine Menge Material transportieren etc. etc. Viele Leute sind gezwungen an Wochenende umzuziehen, weil sie sich dafür nicht freinehmen können etc. etc. An Wochenenden gibt es Familienfeiern, wo viele Menschen von außerhalb in die Stadt kommen etc. etc. etc. Überhaupt nicht durchdacht, wie es scheint, einfach nur als nette Grundidee gefordert.

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