93 Potpisi
Podnositelj je povukao zahtjev
Peticija se upućuje na: Bürgermeister Nikolas Häckel
Die Teilprivatisierung des Sylt-Shuttles durch Einführung des blauen Autozugs ist ein Misserfolg, der das Leben der Sylter nachhaltig beeinträchtigt und die Attraktivität von Sylt als Urlaubsort massiv schädigt.
Es ist kaum vorstellbar, dass der blaue Autozug auf die Auslastungszahlen kommt, die notwendig sind, um rentabel zu sein.
Das ist keine Win-Win-Situation, sondern alle sind Verlierer.
Mit dieser Online-Petition fordern wir die Verantwortlichen auf, die Privatisierung rückabzuwickeln.
Helfen Sie alle mit, Sylt wieder zu dem zu machen, was es war: unsere geliebte, vielseitige, gemütliche Insel, auf der alles seinen gewohnten Gang geht.
Das geht ganz einfach, in dem der rote Sylt-Shuttle den Betrieb wieder zu 100% übernimmt.
Obrazloženje
Es ist für uns (persönlich) der zweite Urlaub, der mit Unbehagen beginnt und im absoluten Chaos endet. Und wir sind mit Sicherheit kein Einzelfall.
Anrufe bei der Polizei bzgl. des Verkehrschaos wurden mit „ja, ist uns bekannt“ und bei der Service-Stelle des Sylt-Shuttles „daran können wir leider nichts ändern“ abgetan. Das offensichtlich bemühte aber überforderte und mittlerweile (verständlicherweise) resignierte Personal vor Ort versucht alles, kann das grundsätzliche Problem aber nicht lösen.
Link na peticiju
Listić za odvajanje s QR kodom
Preuzimanje (PDF)-
Guten Abend,
obwohl das Thema in den letzten Wochen immer wieder im Netz diskutiert wurde, haben sich bis jetzt leider viel zu wenig Unterzeichner für die Petition eingetragen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung. -
Änderungen an der Petition
na 01.10.2017 -
Änderungen an der Petition
na 01.10.2017
Debata
Wir, die wir nun schon seit vielen Jahren absolute Sylturlauber sind, finden, dass der blaue Autozug Sylt sehr, sehr viel Positives mit sich gebracht hat. Endlich werden die Überfahrtskosten günstiger und es gibt eine Alternative zur Deutschen Bahn. Abgesehen davon sind die Mitarbeiter des RDC unglaublich freundlich und hoch engagiert. Wir selbst standen auch am Terminal im Stau, was hätten sie denn machen sollen? Ganz im Gegenteill, wir haben selbst gesehen, dass man dort alles versucht hat, um das Chaos (was im Übrigen so mancher Autofahrer auch noch tüchtig mit fabriziert haben) zu lösen!