Gesundheit

''Beförderungssituation für Schüler muss in Rheinland-Pfalz endlich angepasst werden!''

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag von Rheinland-Pfalz
13.635 Unterstützende 13.285 in Rheinland-Pfalz

Der Petition wurde nicht entsprochen

13.635 Unterstützende 13.285 in Rheinland-Pfalz

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 10.11.2020
  4. Dialog
  5. Beendet

Der Regionalelternbeirat Trier, sowie der Regionalelternbeirat Rheinhessen-Pfalz und der Landeselternbeirat RLP fordern vom rheinland-pfälzischen Landtag, noch vor dem Spätherbst auf unsere Forderungen einzugehen:

Wir fordern:

  • eine schnelle Aufstockung der Busbörse auf 1.000 Busse und zusätzliche Waggons in den S-Bahnen und Zügen, damit im Zuge der derzeitigen Hygienemaßnahmen eine sichere Beförderung unserer Kinder gewährleistet ist.
  • eine Reduzierung der Stehplätze in den Bussen auf max.15 Personen. In der aktuellen Lage der Corona-Pandemie wird durch die Dichte der Menschen auf engem Raum die Gefahr einer Übertragung des Virus, trotz dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutz, stark erhöht.
  • in der Übergangsphase, bis die obigen Forderungen umgesetzt sind, dass Eltern, die fürsorglich Ihre Kinder im eigenen Fahrzeug zur Schule bringen (um Ansteckungen in den übervollen Bussen aus dem Weg zu gehen) zur Entlastung des Verkehrs, die Busspuren nutzen dürfen, soweit es verkehrsbedingt möglich ist, eigentlich möchten wir dies der Umwelt zuliebe überhaupt nicht - Ihr lasst uns leider keine andere Wahl.

Außerdem fordern wir:

  • im Nachtragshaushalt die Priorität auf den Bildungsbereich zu konzentrieren - Die Beschwerden, zum Beispiel der Industrie, über nicht ausbildungsfähige Abgangsschüler, sollten gehört und die Ursachen bekämpft werden.Die bisherigen Nachtragshaushalte kommen den Bedürfnissen der Schulen nur unzureichend entgegen. Die Vertretungmittel reichen allenfalls, um Corona-bedingte Krankheitsfälle aus den Risikogruppen auszugleichen. Sonstige erhöhte Corona-Bedarfe sind nicht berücksichtigt, ganz zu schweigen von den Forderungen, die wir schon seit vielen Jahren erheben. Wir verweisen auf 10 Demonstrationen zur Bildungsfinanzierung seit Dezember 2018! Wir Eltern sind in höchster Sorge um die Gesundheit und die Ausbildung unserer Kinder. Außerdem ist davon auszugehen, dass die Glaubwürdigkeit der derzeitigen Hygieneverordnungen in der Gesellschaft immens geschädigt wird, wenn die Kinder gleich Sardinen in Dosen gedrängt in den Bussen befördert werden und gleichzeitig von uns Bürgern und in den Schulen die Einhaltung der Abstandsregeln gefordert wird.

  • dass vor jedem neuen Schuljahresbeginn den Schulen und Elternsprechern die Fahrpläne mit einer detaillierten Auflistung der zu befördernden Schüleranzahl, mit deren Einstiegs-/ Ausstiegsorten und mit den dazugehörigen Wegezeiten zur Zustimmung vorgelegt werden, um mit Gewissheit eine Überfüllung von Bus und Bahn, sowie zu lange Fahrzeiten zu vermeiden.

Die Beförderungssituation muss sofort auf die Bedürfnisse der Schüler angepasst werden. Nun, verehrte Landtagsabgeordnete - wisst Ihr was wir schnellstens gerne hätten!

Begründung

Wir Eltern haben Angst und Sorge, um unsere Kinder und möchten gerne das diese ohne Angst in die Schule gefahren werden und wieder gesund und heil zuhause ankommen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie einen guten Start ins Jahr 2024.
    Das Glück ist oft schwer zu finden vor allem unsere Kinder benötigen dieses bereits im Schulalltag immer mehr. Immer öfters erlebe ich weinende Schüler, traurig und mit wenig Hoffnung in den traurigen Blicken. Muss das sein? Nein - sage ich.
    Über Vergangenes muss man sich nicht lange unterhalten oder gar streiten, daran können wir nichts mehr ändern - stattdessen müssen wir nach vorne schauen und unsere Energie in ein besseres Jahr 2024 investieren und in die Zukunft unserer Kinder. Wenn wir alle unser Bestes geben, wird es ein Jahr - so wie wir es uns alle wünschen.
    Die Schülerbeförderung in unserem Land wird leider nicht besser, aus unserer Sicht nimmt die Zahl der Unfälle... weiter

  • Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie einen guten Start ins Jahr 2024.
    Das Glück ist oft schwer zu finden vor allem unsere Kinder benötigen dieses bereits im Schulalltag immer mehr. Immer öfters erlebe ich weinende Schüler, traurig und mit wenig Hoffnung in den traurigen Blicken. Muss das sein? Nein - sage ich.
    Über Vergangenes muss man sich nicht lange unterhalten oder gar streiten, daran können wir nichts mehr ändern - stattdessen müssen wir nach vorne schauen und unsere Energie in ein besseres Jahr 2024 investieren und in die Zukunft unserer Kinder. Wenn wir alle unser Bestes geben, wird es ein Jahr - so wie wir es uns alle wünschen.
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  • Sie sind bestimmt sehr engagiert, denn Sie haben diese Petition unterzeichnet.
    Wir sind engagierte Eltern und Elternvertreter, einige von uns waren viele Jahre in einem Schulelternbeirat oder in einem Regionalelternbeirat oder dem Landeselternbeirat.
    Wir alle haben etwas gemeinsam, wir engagieren uns im inklusiven, bundesweiten Bildungsverein Zentrum-Eltern helfen Eltern e.V. kurz Z-EhE - damit kein Kind mehr auf der Strecke des Bildungssystems bleibt. Wir versuchen uns zuerst in RLP und Baden-Württemberg aufzustellen und wollen nach und nach in allen Bundesländern unseren Kindern helfen. Wir wollen das Schule und lernen - unseren Kindern Spaß macht, denn heute weis man, dass Lernen in einem guten Umfeld, bedeutend besser gelingt als in... weiter

Kinder müssen zur Schule gehen, ob sie wollen oder nicht. Wenn schon Pflicht, dann wenigstens eine sichere und machbare Beförderung. Der Schülerbeförderung wird in Deutschland von Seiten der Politik viel zu wenig Beachtung geschenkt - offenbar ist nicht klar, welch wertvolle Fracht unter desolaten Zuständen - auch jenseits von Corona - von A nach B transportiert wird.

Die Verantwortung wird nur auf die Politik und Verwaltung verschoben und das ist nur die halbe Wahrheit. Setzen Sie sich endlich auch dafür ein, dass Schulen sich bereit erklären, ihre Schulzeiten anzupassen. Nur so lässt sich das ganze auch personell abbilden. Dass Schulen selbstständig ihre Schulzeiten festlegen dürfen und damit auf Kosten anderer handeln, ist nicht zeitgemäß. Dies ist für mich die Voraussetzung dafür, dass die Schülerbeförderung anschließend entzerrt werden kann.

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