Region: Kiel
Soziales

Bellevue als Aufenthaltsort und Badestelle öffnen (Kiel)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Ulf Kämpfer
2.579 Unterstützende 2.253 in Kiel

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2.579 Unterstützende 2.253 in Kiel

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Der dieses Jahr ungenutzte Fähranleger Bellevue, soll als allgemeiner Aufenthaltsort und als Badestelle geöffnet werden.

Begründung

Obwohl im Hafengebiet liegend, macht es kaum einen Unterschied nicht auch Bellevue als Bestelle auszuschreiben, da dieses Jahr keine Kollisionen mit dem Schiffsverkehr zu befürchten sind und die Badeanstalt Düsternbrook in unmittelbarer Nähe liegt.

Es ist eine Schande, dass die Landeshauptstadt es seit Jahren versäumt, ausreichend Angebot zu schaffen, was man in der momentanen Situation beobachten kann.

Die allgemeinen Schwimmer*innen liefern sich ein Katz und Mausspiel mit der Polizei, nur um sich bei den anhaltenden Temperaturen runter kühlen können. Die Seebar (kostenpflichtig) und die ausgeschriebene Badestelle können den Bedarf nicht decken. Die Badestellen sind sogar in der momentanen Situation (CoVid19) eine Gefahr, da zwar reguliert wird wie viele Menschen die Stege betreten dürfen, aber sich Menschenmasse davor wartend stauen. So bilden beide Bademöglichkeiten keine Alternative zum Ballevuesteg.

Wir fordern die sofortige Öffnung des Stegs als offizielle Badestelle für die Bürger Kiels. Baden auf eigene Gefahr.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Die Stadtverwaltung Kiel ist - wie so häufig bei anderen Gelegenheiten auch - nicht in der Lage, die Brücke zu reparieren oder instand zuhalten. Man sehe sich nur einmal den Zustand der Teiche in der Forstbaumschule oder im Düsternbrooker Gehölz an! Das Argument, die Brücke müsste wegen Reparaturarbeiten gesperrt werden ist doch nur vorgeschoben, weil man den Leuten den Spaß nicht gönnt. Also

Noch kein CONTRA Argument.

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