Kultur

Bewilligung der Fördermittel für des Theaternatur Festival

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Kultusminister Stephan Dorgerloh
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  1. Startad 2014
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Den Harz als touristischen Kulturstandort fördern, sowie innovative, kraftvolle Impulse für die lokale Theaterlandschaft setzen und einen kulturellen Leuchtturm für den Harz schaffen, sind die Hauptziele des Kulturrevier Harz e.V. Mit dem Credo - *inspiration. *innovation. *region - wird der Verein im Oberharz das Angebot an analytischer, kritischer darstellender Kunst für Einheimische und Gäste erweitern und verbessern. Das Leuchtturmprojekt soll ein jährlich stattfindendes Sommer- Theaterfestival in der Stadt Oberharz am Brocken sein. Der Arbeitstitel lautet THEATERnatur – Harzer Festival der Darstellenden Künste. Es soll an vier Wochenenden im Monat August stattfinden und liegt somit in den Sommerpausen der institutionellen Theater im Umkreis. Leider hat das Land Sachsen-Anhalt die beantragten Fördermittel, die zur Umsetzung des Festivals notwendig sind abgelehnt. Wir glauben aber an die Relevanz und den Leuchtturmcharakter den das Festivals langfristig haben kann. Wir bitte dich uns dabei zu unterstützen den Kultusminister Stephan Dorgerloh zu überzeugen, das Festival noch in diesem Jahr finanziell zu unterstützen.

Orsak

Mit deiner Unterschrift zeigst du offen, dass du dich für die Theaterkultur im Harz stark machst und es für wichtig hälst neue innovative Impulse zu setzen. Die Idee die Festvials ist, die Menschen im gesamten Harz länderübergreifend zusammen zu bringen und aktiv in einen Dialog miteinander über die Tradtionen, Geschichten aber auch zeitgenössische soziale, politische und moralische Probleme zu bringen.
Das Festival wird ebenso ein Zeichen setzen, dass die Landesregierung die Region Harz unterstützen und touristisch fördern möchte. Die zum Festival eingeladenen national und international bekannten Theaterkünstler werden eine große Aufmerksamkeit auf die Region und Sachsen-Anhalt lenken.

Modern und Progressiv - Das bedeutet für das Theaterfestival neue Wege zu gehen. Klassische Theaterformen werden hinterfragt. In den Inszenierungen werden neue Impulse aus Kunst, Technik und Gesellschaft verarbeitet und künstlerisch in Szene gesetzt. Das fördert die Entwicklung von etwas Neuem und Einmaligen. Dieser Aspekt beinhaltet die Produktion von Uraufführungen und Stückentwicklungen die sich direkt mit dem Harz und seinen Bewohnern beschäftigen. Bereits im ersten Jahr werden zwei der vier Produktionen Uraufführungen sein.

Der hohe künstlerische Anspruch an das Theaterfestival wird getragen durch professionelle Mitwirkende aus den unterschiedlichsten Bereichen, wie beispielsweise national und international bekannte Theaterregisseuren. Zusätzlich wird das Theaterfestival durch ein junges interdisziplinäres professionelles Team aus den Bereichen Kunst, Marketing, Technik und Finanzen unterstützt.

Theater ist eine „moralische Anstalt“ (Schiller). Diesen Leitspruch nimmt das Theaterfestival zum Vorbild. Die Inszenierungen dienen nicht nur der Unterhaltung, sondern sollen die Besucher aktivieren und Denkanstöße geben sich mit der Harzregion auseinanderzusetzen. Die kulturelle und literarische Vielfalt über und aus der Harzregion, wie Mythen, Sagen, Romane und Dramen, bilden daher die Grundlage für eine künstlerische Auseinandersetzung mit aktuellen, gesellschaftsrelevanten und impulsgebenden Themen.

Die Lage des Veranstaltungsortes im Dreiländereck zwischen Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Thüringen ist maßgeblich für eine länderübergreifende Vermarktungs- und Positionierungsstrategie und wird Impulse in die Bevölkerung zur verstärkten Zusammenarbeit geben und somit Synergien und eine soziale Annäherung der Harzbewohner erzeugen. Gespräche über mögliche nachhaltige zukünftige kulturpolitische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Institutionen in den beiden anderen Ländern hat es bereits gegeben und ist auf flächendeckendes Interesse gestoßen.

Neben den künstlerischen Zielen wird das Festival die Waldbühne Benneckenstein, gebaut im Jahr 1952 und letztmalig saniert 1992, wieder als relevantes Kulturgut der Stadt Oberharz reaktivieren und vor dem weiteren Zerfall und der Bedeutungslosigkeit bewahren. Bühne und Zuschauerbereich sind in einem teilweise maroden, aber spielbaren Zustand. Ein langfristig angelegter Nutzungsvertrag wurde zwischen dem Kulturrevier Harz e.V. und der Stadt Oberharz am Brocken abgeschlossen. Zur Nutzung ab Sommer 2014 wird als erste Maßnahme eine Überarbeitung und Restaurierung der Holzbänke vorgenommen. Das geschieht in Eigenleistung der Stadt Oberharz am Brocken in Zusammenarbeit mit dem Verein im Vorfeld der Festspiele.

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Nyheter

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützer,

    wir danken euch erstmal ganz herzlich für eure Unterstützung unserer Petition.

    Leider hat das Land dieses Jahr trotzdem kein für uns positives Votum für die Fördermittel geben können. Aber der Grundstein fürs nächste Jahr ist gelegt.

    Nichtsdestotrotz kämpfen wir weiter noch in diesem Jahr mindestens eine professionelle, innovative, inspirierende Theaterproduktion auf der Waldbühne Benneckenstein zu realisieren.
    Dazu haben wir unseren Kosten- und Finanzierungsplan auf hauptsächlich private Sponsoren umgestellt.

    Der Verein muss innerhalb der nächsten vier Wochen den nach dem geänderten Finanzkonzept noch fehlenden Betrag von €50.000 eigenständig aufbringen, damit die Planungen ordentlich weiter gehen und endlich... vidare

Ich finde den Gedanken toll, habe aber erst von der Petition gelesen, als sie bereits abgelaufen war. Die Idee wird hier auch nicht konkret genug umschrieben, für mich fühlt es sich an wie ein guter Gedanke von guten Leuten, denen es aber an Kraft fehlte. Schade. Die Region Harz braucht dringend solche Highlights. Tolle Idee.

Inga KONTRA-argument än.

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