Bouwen

Bezahlbares Wohnen in Spaichingen

Petitie is gericht aan
Bürgermeister Markus Hugger
6 Ondersteunend 4 in Spaichingen
1% van 330 voor quorum
6 Ondersteunend 4 in Spaichingen
1% van 330 voor quorum
  1. Begonnen 1-5-2024
  2. Handtekeningenactie nog steeds > 6 weken
  3. Overdracht
  4. Gesprek met ontvanger
  5. Beslissing

Ik ga ermee akkoord dat mijn gegevens worden opgeslagen. Ik bepaal wie mijn steun kan zien. Ik kan deze toestemming op elk moment intrekken .

 

In einer deutschlandweiten Onlinebefragung zu Wohnpräferenzen und Stellplatzbedarf im Wohnungsbau im Januar/Februar 2024, gaben 82 Prozent der 1.630 Befragten an, dass sie Maßnahmen zur Förderung von bezahlbarem Wohnungsbau für notwendig halten (Quelle Institut der Deutschen Wirtschaft) Deutschland ist zwar weltweit die viertgrößte Industrienation, aber nur an Platz 19 , wenn es um das Durchschnittsvermögen geht, mitunter liegt das auch daran, dass wir mit 49,5% die geringste Eigentumsquote in ganz Europa ausweisen.
Das heißt 50,5 % der Bevölkerung lebt hierzulande in Miete, deswegen ist bezahlbarer Wohnraum Top Thema in Deutschland.
Da auch in Spaichingen der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum sehr hoch ist, möchten wir, dass die Stadt in Zukunft den Bau von bezahlbarem Wohnraum priorisiert und gezielt Bauträger sucht, die zusammen mit der Stadt entsprechende Projekte entwickelt und bezahlbaren Wohnraum schafft.
Zudem sollte die Stadt gezielt auch Altimmobilien sanieren und ertüchtigen, damit dort entsprechende Wohnangebote gebildet werden können.
Quellen https://www.iwkoeln.de/studien/christian-oberst-zustimmung-zur-foerderung-von-bezahlbarem-wohnungsbau.html
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-fast-kein-europaeisches-land-hat-so-viele-mieter-wie-deutschland/29332338.html

Reden

Als Unterzentrum im Landkreis mit entsprechend guter Infrastruktur ist Spaichingen ein beliebter Wohnort. Auf der einen Seite sind die Mietpreise in Spaichingen sehr hoch, das Angebot an bezahlbarem Wohnraum aber gering. Wohnraum, besonders auch für junge Fachkräfte, die in der heimischen Industrie und in den Pflegeberufen händeringend gesucht werden, fehlt. Was nützt also ein Jobangebot, ohne die Möglichkeit eine bezahlbare Wohnung zu finden?
Die Bundesregierungen haben den sozialen Wohnungsbau in den letzten Jahrzehnten vernachlässigt, der Neubau von Wohnungen im Sinne des sozialen Wohnungsbaus hinkt den Plänen von 400.000 Einheiten jährlich weit hinterher, daher sind die Gemeinden gefragt im Sinne des Subsidiaritätsprinzips selbst bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Dies sollte bei der Stadtentwicklung priorisiert werden, Fördermöglichkeiten genutzt werden, Kooperationen eventuell mit Wohnbaugesellschaften zur Zusammenarbeit geschlossen werden. Zusätzlich wäre die Einrichtung einer Stelle zur Wohnraumförderung mit beratender Funktion wünschenswert.

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Die Wohnubgssituation bei Mietwohnungen, insbesondere fűr Kleinwohnungen ist katastrophal. Demzufolge auch die Preise. Fűr ausländische Mitbewohner gibt es nur Ablehnung, hier gibt es nur eine Möglichkeit in der Not: Schaffung von städtischem Wohnraum im Eigentum der Stadt. Dazu ist bislang niemand bereit, auch der Bűrgermeister Hugger nicht. Stattdessen műssen wir zusehen, wie ein Privatinvestor ein Althaus nach dem anderen aufkauft, von Grund auf saniert und Gewinne einfährt. Dieser Apell richtet sich inständig auch an den Stadtrat, deren Mitglieder ach so gerne von bezahlbarem Wohnraum fabulieren.

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