Περιοχή: Σάαρλαντ
Περιβάλλον

Bürgerinitiative Grundwasserschutz Saar

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Umweltminister Reinhold Jost
1.381 Υποστηρικτικό 1.240 σε Σάαρλαντ

Ο παραλήπτης του αιτήματος δεν αντέδρασε...

1.381 Υποστηρικτικό 1.240 σε Σάαρλαντ

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  1. Ξεκίνησε 2020
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβλήθηκε την 08.04.2021
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

Mineralwasserförderung im Kirkeler Taubental verhindern!

Αιτιολόγηση

Wir wollen eine weitere Kommerzialisierung von Wasser aus saarländischen Grundwasserkörpern verhindern, insbesondere wenn dies in Einwegplastikflaschenwasser abgefüllt und deutschlandweit vertrieben wird.

Zudem sind die Auswirkungen auf den Grundwasser- und Landschaftswasserhaushalt vor dem Hintergrund des Klimawandels und der zunehmenden Trockenheit unkalkulierbar.

Wir brauchen das Kirkeler Taubental als langfristige strategische Trinkwasserreserve im Saarland, da eine Trinkwasserförderung in weiten Teilen des Saarlandes auf Grund des Bergbaus nicht mehr möglich sind.

Bereits heute wird das Grundwasser aus der Region rund um Kirkel bis nach Saarbrücken und St. Wendel gepumpt und kommt dort als Leitungswasser aus der Leitung.

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Νέα

  • Petitionsempfänger antwortet nicht

    στον/-ην/-ο 09.04.2023

    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Petition wurde eingereicht!

    στον/-ην/-ο 08.04.2021

    Heute wurde die Petition offiziell eingereicht.

Συζήτηση

Der Wasserverbrauch ist eine Seite der Herstellung von Mineralwasser. Die Steigerung der Produktion führt zwangsläufig zu einer weiteren Zunahme des LKW Verkehrs, der in einer solchen Entscheidung mit betrachtet werden muss. Solange der Verkehr wie z.B. in Kirkel weiterhin durch den Ort fließt und es keinerlei sonstige Maßnahmen wie Flüsterasphalt, eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 40 km/h oder den direkten Autobahnanschluss gibt, ist dies für die betroffenen Anwohner eine Zumutung. Sicher gibt es hier noch weitere Faktoren, die bei einer solchen Entscheidung berücksichtigt werden müssen.

So lange die Trinkwasserversorgung der Bürger gewährleistet ist spricht nichts gegen eine kommerzieller Nutzung.

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