Რეგიონი: Ზაარლანდი

Bürgerinitiative Grundwasserschutz Saar

Მომჩივანი საჯარო არ არის
Პეტიცია მიმართულია
Umweltminister Reinhold Jost

1 381 ხელმოწერები

Პეტიციის მიმღებმა პასუხი არ გასცა.

1 381 ხელმოწერები

Პეტიციის მიმღებმა პასუხი არ გასცა.

  1. Დაიწყო 2020
  2. Კოლექცია დასრულდა
  3. გაგზავნილია 08.04.2021-ში
  4. Დიალოგი
  5. Ვერ მოხერხდა

პეტიცია მიმართულია: Umweltminister Reinhold Jost

Mineralwasserförderung im Kirkeler Taubental verhindern!

მიზეზი

Wir wollen eine weitere Kommerzialisierung von Wasser aus saarländischen Grundwasserkörpern verhindern, insbesondere wenn dies in Einwegplastikflaschenwasser abgefüllt und deutschlandweit vertrieben wird.

Zudem sind die Auswirkungen auf den Grundwasser- und Landschaftswasserhaushalt vor dem Hintergrund des Klimawandels und der zunehmenden Trockenheit unkalkulierbar.

Wir brauchen das Kirkeler Taubental als langfristige strategische Trinkwasserreserve im Saarland, da eine Trinkwasserförderung in weiten Teilen des Saarlandes auf Grund des Bergbaus nicht mehr möglich sind.

Bereits heute wird das Grundwasser aus der Region rund um Kirkel bis nach Saarbrücken und St. Wendel gepumpt und kommt dort als Leitungswasser aus der Leitung.

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ინფორმაცია პეტიციის შესახებ

პეტიცია დაიწყო: 03.12.2020
კოლექცია მთავრდება: 02.03.2021
Რეგიონი: Ზაარლანდი
კატეგორია: Გარემო

სიახლეები

  • Liebe Unterstützende,
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    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
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  • Heute wurde die Petition offiziell eingereicht.

Der Wasserverbrauch ist eine Seite der Herstellung von Mineralwasser. Die Steigerung der Produktion führt zwangsläufig zu einer weiteren Zunahme des LKW Verkehrs, der in einer solchen Entscheidung mit betrachtet werden muss. Solange der Verkehr wie z.B. in Kirkel weiterhin durch den Ort fließt und es keinerlei sonstige Maßnahmen wie Flüsterasphalt, eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 40 km/h oder den direkten Autobahnanschluss gibt, ist dies für die betroffenen Anwohner eine Zumutung. Sicher gibt es hier noch weitere Faktoren, die bei einer solchen Entscheidung berücksichtigt werden müssen.

So lange die Trinkwasserversorgung der Bürger gewährleistet ist spricht nichts gegen eine kommerzieller Nutzung.

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