Reģions: Vācija

Bundesstraßen - Ortsumgehung bei Neubukow

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Deutschen Bundestag
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  1. Sākās 2008
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Pabeigtas

Šī ir tiešsaistes petīcija des Deutschen Bundestags ,

Mit der Eingabe soll der Bau einer Ortsumgehung bei Neubukow im Zuge der Bundesstraße B 105 verhindert werden.

Pamatojums

  1. Die Voraussetzungen unter denen der Auftrag von der Stadt an den Bundestag für einen OU erging haben sich grundlegend geändert. Das Ansinnen einer OU geht auf 1993 zurück als durch Öffnen der Grenze der Verkehr durch Neubukow sprunghaft zunahm und nach offiziellen Zählungen 24.000 Fahrzeuge/Tag erreichte. Mit Fertigstellung der A20 ist der Fahrzeugstrom stark zurückgegangen auf 5000 Fahrzeuge/Tag (Registrierung an der ESSO-Tankstelle). Die offzielle "Projektbeschreibung und Beurteilungskriterien der OU Neubukow" (1) geht von einem Fahrzeugstrom von 7000 Fahrzeugen/Tag im Jahre 2015 aus. Letzteres entspricht knapp 30 % des ursprünglichen Verkehrs von 1993 ist als Projekt-Nr.: MV8027 am 01.07.2004 als vordringlicher Bedarf in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen worden. Zuvor wurde die OU als erweiterter Bedarf geführt. Bei der Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplanes wurde nicht geprüft und berücksichtigt, dass zu diesem Zeitpunkt (2004) schon eine Situation eingetreten ist, die den Sinn dieser Maßnahme durch Fertigstellung der A 20 in Frage stellt.
  2. Da der Sinn der OU Neubukow unter Berücksichtigung von PKT. 1 angezweifelt werden muss, würden hier Steuermittel mit 15,7 Mio. Euro in nicht unerheblichen Maße verschwendet werden, die an anderer Stelle sicherlich von Segen wären. Neuere Preisentwicklungen lassen eine deutliche Verteuerung des Projektes erwarten.Schlimmer noch die Steuermittel würden kontraproduktiv eingesetzt werden: Für Neubukow wäre eine OU von erheblichen wirtschaftlichen Schaden. Die Stadt Neubukow mit seinem doch dünn besiedelten Umland gibt nicht soviel her, dass davon alle Geschäfte überleben können, d.h. die Geschäftswelt Neubukows ist auf zusätzlichen Publikumsverkehr angewiesen, der bisher vom Durchreiseverkehr geliefert wurde. Durch eine geringere Frequentierung der Stadt würden Existenzen und Arbeitsplätze vernichtet werden. Hiervon ist Neubukow schon jetzt nicht reich gesegnet (viele Pendler, hohe Arbeitslosigkeit). Eine Folge davon ist der Bevölkerungsschwund, der in Neubukow am höchsten in MV ist. Darunter leidet im zunehmenden Maße das gesellschaftliche Leben (fehlender Nachwuchs in den Sportgruppen, der Freiwilligen Feuerwehr, fehlende Sponsoren, da vorwiegend nur kleine Betriebe). Eine Umgehungsstraße würde dieses nur noch verstärken und beschleunigen.
  3. Landschaft und Natur würde sinnlos vernichtet werden. Eine breite Unterstützung der Petition wird durch über 1200 Unterschriften dokumentiert.

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Jaunumi

  • 08.06.2017

    Bürgerinitiative Zukunft für Neubukow Bundesstraßen Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 07.05.2009 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Die Petition der Bundesregierung dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und
    Stadtentwicklung als Material zu überweisen.

    Begründung

    Mit der Petition wird die Streichung der Maßnahme Ortsumgehung Neubukow aus
    dem Bundesverkehrswegeplan und die Einstellung der dazu erforderlichen Planun-
    gen gefordert.

    Hierzu liegen dem Ausschuss eine öffentliche Petition mit 82 Mitzeichnungen und
    15 Diskussionsbeiträgen sowie eine weitere sachgleiche Petition vor, die einer ge-
    meinsamen parlamentarischen Behandlung zugeführt werden. Der Petitionsaus-
    schuss bittet um... vairāk

Debates

Pagaidām nav PAR argumentu.

Pagaidām nav PRET argumentu.

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